Spam-Mails sind lästig. Aber oft landen sogar wichtige E-Mails im Junk-Ordner. Wie kann man also unterscheiden, was Spam ist und was nicht?

Der Spam-Ordner ist nur eines der Postfächer, von denen wir wissen, dass dort unerwünschte E-Mails ankommen. Aber was ist Spam und woher kommt er?

Spam-E-Mails kommen oft in Form von kommerziellen E-Mails. Eine E-Mail kann als Spam bezeichnet werden, wenn sie mehrere Elemente enthält, z. B. eine E-Mail, die Sie nicht angefordert haben, eine E-Mail, die von einem unbekannten Absender stammt, oder eine E-Mail, die an eine große Anzahl von Personen geschickt wurde. Auch, wenn Sie nicht die Absicht haben, eine Spam-E-Mail zu versenden, kann Ihre E-Mail manchmal im Spam-Postfach herausgefiltert werden.

Diese unerwünschten E-Mails können ernsthaften Schaden anrichten, wenn Sie ein Unternehmer sind oder versuchen, E-Mail-Marketing zu betreiben. Es bedeutet eine Verschwendung von Produktivität, Zeit und Geld. Es kann auch dazu führen, dass Sie den Kontakt zu Ihren Kunden verlieren und die Absprungrate bei Ihren E-Mails steigt.

Sehr oft verwenden Spammer interessante Überschriften oder erklären, warum sie mit dem Empfänger der Nachricht in Kontakt getreten sind. Um sich aus dem Verteiler abzumelden, müssen die Benutzer die vom Spammer angegebenen Schritte befolgen.

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Digitale Marketingkampagnen zu planen und durchzuführen ist ein anstrengender, herausfordernder, aber auch äußerst lohnender Prozess. Denn sobald die Kampagne live geht, können Sie die Früchte Ihrer Arbeit sehen. Alle digitalen Marketingkampagnen sind jedoch irgendwann zu Ende. Und es gibt immer einen letzten Schritt in diesem Prozess: die Analyse der Kampagne, kurz Kampagnenanalyse.

Jedes Unternehmen, jede Marke und jede Agentur geht an das Ende einer Kampagne anders heran. Manche Kampagnen sind einfach und unkompliziert, andere komplex und vielschichtig. Die einen gehen daher ins Detail, andere betrachten die Kampagne von einem breiteren Blickwinkel aus.

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Dank sozialer Medien, Websites mit Kundenbewertungen und Millionen von Blogs im Internet war es für Kunden noch nie so einfach, ihre Meinung zu äussern. Kunden können ganz einfach Inhalte posten, die das Beste oder das Negativste Ihres Unternehmens darstellen.

Während negative Beiträge in der Regel mehr Aufmerksamkeit erhalten, ist es wichtig, zufriedene Kunden zu finden, die ihre guten Erfahrungen gerne mit anderen teilen. Um diese positiven Bewertungen aufrechtzuerhalten, müssen Sie Beziehungen zu diesen Kunden aufbauen und ihr gutes Feedback einholen.

Im heutigen Artikel finden Sie Informationen dazu, welche Bedeutung Bewertungen für Unternehmen haben und wie es mit gefälschten Rezensionen aussieht. Zudem geben wir Ihnen 3 Tipps, um Kundenbewertungen zu verbessern und bestmöglich in das eigene Marketing einzubinden. Weiterlesen

Der Auftritt auf einer Fachmesse hat nicht nur für große, sondern auch für kleinere und mittlere Unternehmen enormes Marketingpotenzial. Marketing auf Messen, ist die einfachste und zugleich effektivste Methode, um in relativ kurzer Zeit mit einer Vielzahl an Menschen in Kontakt zu treten und das Unternehmen einem breiten Publikum zu präsentieren. 

Anstatt abwarten zu müssen, wie sich anderweitige Werbe- und Marketingmaßnahmen auswirken, bietet die Fachmesse Ihnen die Möglichkeit, die Zielgruppe direkt in der Face-to-face-Kommunikation zu überzeugen. Dabei stehen die Chancen gut, neue Kunden, aber auch Geschäftspartner zu gewinnen und damit das Unternehmen insgesamt voranzubringen. Zumindest, wenn der Messeauftritt gut geplant und durchdacht ist. 

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Digitale Strategie ist zu einem umfassenden Begriff geworden, der in den Köpfen von Führungskräften immer mehr an Priorität gewinnt. Auch in den Nachrichten wird sie immer häufiger thematisiert. Weil digitale Strategien in Behörden, Ämtern und Unternehmen fehlen, ist dies ein aktuell heisses Thema.

Einfach ausgedrückt ist eine digitale Strategie ein Aktionsplan, der darauf abzielt, Unternehmensziele durch die Umsetzung digitaler Initiativen zu erreichen.

Bei der digitalen Strategie geht es nicht um eine völlig neue Sichtweise der Wirtschaft. Die Technologie und die Instrumente haben sich verändert, aber das Wesen der Wirtschaft ist im Wesentlichen gleichgeblieben. All die hart erarbeiteten Erkenntnisse über erfolgreiche Geschäftsstrategien sind nicht irrelevant geworden, nur weil das Spielfeld digital geworden ist. Vielmehr bilden diese grundlegenden Binsenweisheiten, was ein Unternehmen erfolgreich macht, die Basis für die moderne digitale Strategie von heute.

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Unternehmen aller Branchen können von den umfangreichen Funktionen profitieren, die CRM-Systeme bieten können. Es ist aber eine klare und definierte Strategie erforderlich, um sicherzustellen, dass das Tool Ihrem Unternehmen maximalen Nutzen bringt. Für eine solche benötigen Sie klare Ziele für Ihr CRM.

Sie müssen sich darüber im Klaren sein, warum Sie ein CRM benötigen und wie es mit den Hauptzielen Ihres Unternehmens zusammenpasst. In diesem Beitrag erfahren Sie, warum eine CRM-Strategie wichtig ist, und besprechen fünf CRM Ziele, die Sie beim Einsatz der Software für Ihr KMU erreichen können. Weiterlesen

Der Versuch, auf einem nicht segmentierten Markt erfolgreich zu sein, ist wie der Versuch, mit geschlossenen Augen ein Ziel zu treffen: Sie werden sicherlich etwas treffen, aber wahrscheinlich nicht das Richtige. Treffen Sie daher das Richtige und segmentieren Sie Ihren Markt.

Was genau ist Marktsegmentierung und welche Vorteile hat Marktsegmentierung für Unternehmen?

Marktsegmentierung für Unternehmen ist im Prinzip eine Möglichkeit, “große Gruppen von Menschen in kleinere Gruppen zu unterteilen, die die Relevanz und damit die Effektivität des Marketings verbessern”. Marktsegmentierung in Kombination mit E-Mail-Marketing-Software unterteilt Ihre Zielgruppe in mundgerechte Stücke und ermöglicht es Ihnen, Ihre Marke für verschiedene Bevölkerungsgruppen neu zu definieren.

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Wenn B2B-Unternehmen sich ihre Zielgruppe vorstellen, denken sie natürlich zuerst an die Unternehmen und Branchen, mit denen sie Geschäfte machen wollen. Das ist ein guter Anfang, um Ihre Zielgruppe zu definieren, aber um Ihr Verständnis für Ihre Kunden zu vertiefen, müssen Sie Personas erstellen.

Eine wichtige Gemeinsamkeit zwischen B2B- und B2C-Personas ist, dass sie auf Personen basieren müssen. Dies ist besonders hilfreich für B2B-Unternehmen, da Personas Ihnen helfen, über die Organisationsebene Ihrer Geschäftskunden hinaus zu den Einzelpersonen vorzudringen, die dieses Unternehmen ausmachen.

Wer ist der ideale Entscheidungsträger, von dem Sie hoffen, dass er Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung kennenlernt? Wer ist sonst noch am Kaufprozess in Ihrem Zielunternehmen beteiligt? Denn bei der Erstellung einer B2B Buyer Persona muss beachtet werden, dass Ihr Käufer möglicherweise eine Gruppe von Personen ist und keine einzelne wie beim B2C. Deshalb sollte dies der erste Schritt bei der Erstellung Ihrer Persona sein. Weiterlesen

Online-Reviews nehmen immer mehr an Bedeutung zu. Bevor sich ein Kunde für Ihr Produkt entscheidet, wird er sich wahrscheinlich im Internet informieren und prüfen, was andere Käufer über dieses Produkt zu sagen haben.

Mittlerweile schauen gut 82 % in Bewertungen, bevor sie sich zu einem Kauf entscheiden. Deshalb ist die Bedeutung von Online-Reviews für Ihr Unternehmen nicht von der Hand zu weisen.

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Anstatt Ihre Kunden durch die Seiten von Google wandern zu lassen, bieten Sie ihnen in einer Wissensdatenbank (bzw. in einer FAQ-Sektion) Antworten. Die Optimierung Ihrer Wissensdatenbank hilft den Kunden, Informationen schnell zu finden. Das ist ein großer Vorteil, wenn es darum geht, die Bedürfnisse Ihrer Kunden zu erfüllen.

Wenn Ihre Wissensdatenbank nicht für Suchmaschinen optimiert ist, verlieren Sie eine große Zahl potenzieller Neukunden. Außerdem verpassen Sie die Chance, Ihren bestehenden Kunden die Möglichkeit zu geben, sich selbst zu helfen. Und fast 70 % der Kunden ziehen es vor, Antworten selbst zu finden.

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