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KMU Digitalisierung hat in den letzten 2 Jahren an einem Innosuisse-Forschungsprojekt zu den Herausforderungen des Teilens, zu Deutsch “Sharing”, im B2B-Umfeld teilgenommen. Als Umsetzungspartner mit der Hochschule Luzern und der FHNW als Forschungspartner haben wir das Thema analysiert und mit verschiedenen KMU laufend diskutiert.

Das Resultat aus diesem Projekt ist die KMUSharingmarket.ch-Plattform, die wir in die neu gegründete Sharing Corp. eingebracht haben. Aber um was geht es bei B2B-Sharing? Macht dies Sinn für KMU?

Lesen Sie diesen Artikel aufmerksam, wenn Sie auf der Suche nach Lösungen sind, um nachhaltig und effizient Kosten zu sparen oder Erträge zu erhöhen. Gerne können Sie Ihr Sharing-Potential auch unter KMUSharingmarket.ch in einem kurzen Selbstcheck testen.

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Eine Lampe aufhängen, aber keine Bohrmaschine zur Hand? Kein Problem. Sharing-Plattformen für Alltagsgegenstände gibt es bereits zuhauf. Für das Teilen von Arbeitsmaschinen, Werkzeugen und Geräten im unternehmerischen Umfeld sind entsprechende Angebote jedoch rar. Ein Forschungsteam der Hochschule Luzern und der Fachhochschule Nordwestschweiz hat untersucht, wie das Teilen unter Firmen leichter gemacht werden kann.

Seit den Anfängen der Sharing Economy” durch Unternehmen wie Airbnb und Uber bis hin zu den erfolgreichen BlaBlaCar und Getaround (ex. Drivy) in Europa ist das Teilen von Eigentum für viele Verbraucher alltäglich geworden. Dieser Trend setzt sich nun auch in B2B-Märkten durch, insbesondere in der Baubranche. Audrey Courant, erforscht die Auswirkungen der Shared Economy auf die Baumaschinenindustrie. In diesem Artikel gelangen wir Einblick in den Sinn von Sharing in der Baubranche und wie dies genutzt wird in anderen Ländern. Weiterlesen

Die Sharing Economy ist in aller Munde. Sharing-Marktplätze erleben ein enormes Wachstum. Fahrdienste wie Uber, Übernachtungsplattformen wie Airbnb oder Plattformen für Peer-to-Peer-Kredite wie Lend.ch unter vielen anderen Unternehmen, die in der sogenannten Sharing Economy agieren, haben einen rasanten Aufschwung genommen und sind von unbekannten Startups zu globalen Unternehmen gewachsen, einige davon mit Bewertungen im Bereich von Milliarden von Dollar. Zumindest vor der Pandemie und wahrscheinlich auch anschliessend, der Reisehunger ist nun ein Jahr gewachsen…

Die meisten dieser Unternehmen sind Peer-to-Peer-Marktplätze, die neue Möglichkeiten nur für den Austausch von Verbrauchern oder Business-to-Consumer-Interaktionen (B2C) bieten. Aber was ist mit dem Peer-to-Peer-Austausch zwischen Unternehmen?  Business zu Business-Initiativen (B2B) der Sharing Economy sind vielleicht nicht so bekannt wie B2C-Initiativen, aber einige Analysten sind der Meinung, dass die wahre Stärke des Peer-to-Peer-Austauschs in B2B-Transaktionen liegen könnte, da Unternehmen die potenziellen finanziellen und betrieblichen Vorteile eines Sprungs auf den Zug der Sharing Economy besser nutzen könnten.

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