Strategische Planung für KMU – Digitalisierung mit System statt Zufall

Digitalisierung ist kein Projekt, sondern ein strategischer Prozess. Gerade für KMU in der Schweiz ist es entscheidend, Digitalisierungsprojekte auf einer klaren Vision, messbaren Zielen und einem durchdachten Fahrplan aufzubauen. In dieser Kategorie dreht sich alles um systematische Planung, damit Digitalisierung nicht zur Baustelle, sondern zum Wettbewerbsvorteil wird.

In dieser Kategorie erfahren Sie:

  • Warum strategische Planung die Grundlage erfolgreicher Digitalisierung ist

  • Wie Sie Vision, Zielbild und Digitalstrategie für Ihr KMU entwickeln

  • Welche Phasen ein strukturierter Digitalisierungsplan umfasst (Analyse, Zieldefinition, Massnahmen, Umsetzung, Kontrolle)

  • Wie Sie mit Roadmaps, Priorisierung und Ressourcenmanagement Übersicht und Effizienz schaffen

  • Wie andere Schweizer KMU durch vorausschauende Planung nachhaltigen Erfolg erzielt haben

Eine fundierte strategische Planung hilft Ihnen, Fehler zu vermeiden, Kosten zu sparen und gezielt auf Zukunftsfähigkeit hinzuarbeiten – angepasst an die Grösse und Realität Ihres Unternehmens.

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Die wichtigsten Schritte des Benchmarking-Prozesses sind in fünf Phasen unterteilt, die mit der Planungsphase beginnen und sich über Analyse, Integration, Aktion und schließlich Reife entwickeln. In jeder der fünf Phasen gibt es Maßnahmen, die Sie durchführen müssen.

Sie können und sollten diese zwar an Ihr spezielles Umfeld anpassen, aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Maßnahmen das Minimum für eine erfolgreiche Umsetzung des gesamten Benchmarking-Prozesses darstellen.

Wenn Sie überlegen, Ihr Benchmarking zu verbessern und neue Wege zu finden, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, haben wir einen ausführlichen Leitfaden mit den wichtigsten Schritten des Benchmarking-Prozesses erstellt. Weiterlesen

Die Kunden sind der wichtigste Teil der Unternehmen. Ohne sie kann es kein Geschäft geben. Nur zufriedene Kunden sind an einem Kauf interessiert und werden auch andere Kunden zum Kauf anregen.

Durch die Messung der Kundenzufriedenheit kann ein Anbieter eine qualitativ hochwertige und langfristige Beziehung zu seinen Kunden aufrechterhalten und seine zukünftigen Geschäfte und finanziellen Mittel sichern. Die Messung der Kundenzufriedenheit ist für Anbieter wichtig, um zu erkennen, ob ihre Strategien in die richtige Richtung gehen.

In diesem Artikel sprechen wir über die Bedeutung von CRM allgemein und für Unternehmen. Der Fokus liegt dabei konkret auf der Definition CRM Maßnahmen für verschiedene Zwecke und soll aufzeigen, welches operative Vorgehen sich für welches Ziel eignet. Weiterlesen

Die Fähigkeit eines Unternehmens, innovativ zu sein und in der dynamischen globalen Wirtschaft zu gedeihen, hängt davon ab, wie gut es Innovationshindernisse überwindet und neue Chancen nutzt.

Viele Unternehmen denken dabei, dass der Erfolg im 21. Jahrhundert daran gemessen werden kann, wie viel Spitzentechnologie es einsetzt. Bis zu einem gewissen Grad stimmt das. Aber der Einsatz von Technologie macht nur einen kleinen Teil aus, wenn es um Innovation und Produktivitätssteigerung geht.

Bei den meisten Unternehmen, ob groß oder klein, ob global oder lokal, können wir den Erfolg daran messen, wie gut die Menschen – Mitarbeiter, Partner und Kunden – durch neue Technologien unterstützt werden – und nicht daran, wie viel Rohtechnologie ein Unternehmen einsetzt.

Wenn Sie sich für eine Investition in Business Transformation entscheiden, sollten Sie also eine Lösung erwägen, die Ihr Unternehmen optimal unterstützt.

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Das Sammeln, Strukturieren, Verwalten und Verwenden von Informationen ist Teil eines guten Datenmanagements. Aber auch die Art und Weise, wie die Daten in das Informationssystem des Unternehmens integriert werden.

Jedes Unternehmen muss Standards und Tools für die Verwaltung festlegen. Darüber hinaus muss die Zugänglichkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit der Informationen gewährleistet sein.

Lassen Sie uns mehr über die Aspekte erfahren, die bei der korrekten Verwaltung aller von Ihrem Unternehmen generierten Daten eine Rolle spielen. Weiterlesen

Zur Kreislaufwirtschaft-Definition gehört ein neues Produktions- und Konsummodell, das auf Dauer ein nachhaltiges Wachstum garantiert. Mit der Kreislaufwirtschaft wird die Optimierung von Ressourcen gefördert, die Verringerung des Rohstoffverbrauchs und die Nutzung von Abfällen, indem sie recycelt oder ihnen ein neues Leben geben wird, um sie zu neuen Produkten zu verarbeiten.

Das Ziel der Kreislaufwirtschaft besteht also darin, die zur Verfügung stehenden materiellen Ressourcen durch die Verlängerung des Lebenszyklus von Produkten optimal zu nutzen. Die Idee entsteht durch die Nachahmung der Natur, wo alles einen Wert hat und alles genutzt wird, wo Abfall zu einer neuen Ressource wird. Auf diese Weise wird das Gleichgewicht zwischen Fortschritt und Nachhaltigkeit gewahrt.

“Ressourcenschonendes Europa” ist eine der sieben Leitinitiativen, die Teil der Strategie Europa 2020 für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum sind. Sie ist nun Europas Vorzeigestrategie für mehr Wachstum und Beschäftigung, die vom Europäischen Parlament und vom Europäischen Rat unterstützt wird.

Mit dieser Leitinitiative soll ein politischer Rahmen geschaffen werden, der den Übergang zu einer ressourceneffizienten und kohlenstoffarmen Wirtschaft unterstützt und dabei hilft:

  • Verbesserung der wirtschaftlichen Leistung bei gleichzeitiger Reduzierung des Ressourcenverbrauchs.
  • Identifizierung und Schaffung neuer Möglichkeiten für wirtschaftliches Wachstum und Förderung von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit der EU.
  • Gewährleistung der Sicherheit der Versorgung mit wesentlichen Ressourcen.
  • Bekämpfung des Klimawandels und Begrenzung der Umweltauswirkungen der Ressourcennutzung.

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Qualitative Ziele und quantitative Ziele: Definition, Beispiele und die Vereinigung der Ziele mit dem SMART-Marketing.

Für die Bewertung von Ideen oder die Zielfindung in Unternehmen spielen quantitative und qualitative Ziele eine wichtige Rolle. Eine klare Trennung der beiden ist Definitionsfrage.

Quantitative Ziele gelten als einfacher zu erörtern und zu definieren. Schließlich lassen sich Verbesserungen von Prozessen, Produkten, Dienstleistungen oder der Umsätze direkt messen, vergleichen und klar in Zahlen definieren.

Qualitative und quantitative Ziele gliedern sich in die SMART-Formel ein und sind mit Perspektive auf das Unternehmen als Einheit überraschend vielseitig. So kann ein Mitarbeitergespräch oder Bewerbungsgespräch mit Ausrichtung auf quantitative und qualitative Unternehmensziele erfolgen und geprüft werden, ob ein/-e Mitarbeiter/-in für eine neue Position geeignet ist, wenn er oder sie die eigenen Kompetenzen in die Erfüllung der Zielsetzung definieren kann.

Mit der Definition qualitativer und quantitativer Ziele wollen wir den Einstieg in die gesamtheitliche Betrachtung der SMART-Ziele finden und eine holistische Betrachtung der Zielsetzungen im Fokus auf Qualität und Quantität in Unternehmen ermöglichen. Weiterlesen

Vom Smartphone bis zum modernen Zuhause findet sich der Begriff “Smart” vielseitig im modernen Alltagswortschatz wieder. Mit der Definition von SMART Marketing als Organisationstechnik des Projektmanagements hat das nur so viel zu tun: Wie die intelligenten Maschinen soll die Form des Marketings klar definieren, optimieren und gewisse Bedingungen und Wege dafür erschließen.

SMART Marketing liefert dank Digitalisierung eine Methode, mit der Sie die verschiedenen Kanäle und Marketing-Werkzeuge auf ein Ziel ausrichten. Das Ziel beim SMART-Marketing ist auf den Erfolg des Unternehmens abgestimmt und bedient sich Möglichkeiten, die über die der smarten Geräte hinausgehen.

Was bedeutet SMART Marketing? Wie funktioniert das Prinzip? Und welche Vorteile hat die Digitalisierung von KMU für SMART Marketing? Weiterlesen