Bei Kundenzentrierung rücken Kunden/-innen in einen neuen Mittelpunkt. Wie unterscheidet sich Customer Centricity von einfachen Zielgruppenanalysen?

Jedes Unternehmen beginnt mit der Idee, dass ein Produkt oder Service bei einem Kundenkreis Anklang findet und durch Alleinstellungsmerkmale Marktanteile sichern kann. Das funktioniert nur, wenn die Zielgruppe genau analysiert wird. Was wollen Manfred und Manuela Mustermann? Und wie kann ich diese Bedürfnisse befriedigen?

Kundenzentrierung geht über diese anfängliche Zielgruppenanalyse hinaus. Die Methode, die im Englischen auch als Customer Centricity bezeichnet wird, sieht den Kunden nicht nur als König, sondern als Mittelpunkt des unternehmerischen Universums.

Und das macht durchaus Sinn. Denn im Vergleich zum alten Schuhmacher, der früher im Dorf der Einzige war, befinden wir uns heute in einem Markt, in dem Kunden sich das passende Angebot aus der Menge der Möglichkeiten selbst heraussuchen. Und dieses ist nur einen Klick entfernt.

Kundenzentrierung sei für jeden Onlinehandel die Basis und nur dann erfolgreich, wenn sie absolut in alle Prozesse des Unternehmens aufgenommen würde – behaupten manche Stimmen. Doch wie hält die Optimierung auf Kunden auch in interne Prozesse Einzug? Wie Kundenzentrierung als Optimierung die Gewinne und Erfolge steigert, lesen Sie hier. Weiterlesen

Die Sharing Economy ist in aller Munde. Sharing-Marktplätze erleben ein enormes Wachstum. Fahrdienste wie Uber, Übernachtungsplattformen wie Airbnb oder Plattformen für Peer-to-Peer-Kredite wie Lend.ch unter vielen anderen Unternehmen, die in der sogenannten Sharing Economy agieren, haben einen rasanten Aufschwung genommen und sind von unbekannten Startups zu globalen Unternehmen gewachsen, einige davon mit Bewertungen im Bereich von Milliarden von Dollar. Zumindest vor der Pandemie und wahrscheinlich auch anschliessend, der Reisehunger ist nun ein Jahr gewachsen…

Die meisten dieser Unternehmen sind Peer-to-Peer-Marktplätze, die neue Möglichkeiten nur für den Austausch von Verbrauchern oder Business-to-Consumer-Interaktionen (B2C) bieten. Aber was ist mit dem Peer-to-Peer-Austausch zwischen Unternehmen?  Business zu Business-Initiativen (B2B) der Sharing Economy sind vielleicht nicht so bekannt wie B2C-Initiativen, aber einige Analysten sind der Meinung, dass die wahre Stärke des Peer-to-Peer-Austauschs in B2B-Transaktionen liegen könnte, da Unternehmen die potenziellen finanziellen und betrieblichen Vorteile eines Sprungs auf den Zug der Sharing Economy besser nutzen könnten.

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Während einer weit verbreiteten Gesundheitskrise ist der Verkauf in einem physischen Laden möglicherweise keine Option für Sie, und der Gang zum Laden ist möglicherweise keine Option für Ihre Kunden. Die beste Alternative in einer solchen Situation ist es, online zu verkaufen. Wenn Sie noch nicht damit begonnen haben, dann könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, den Wechsel zu vollziehen. Wir widmen uns hier dem Start des Online-Verkaufs in diesem Artikel.

Denn wenn Kunden nicht persönlich einkaufen können, kann der Online-Verkauf Ihnen helfen, sie zu erreichen und Ihr Geschäft am Laufen zu halten. Während der Online-Verkauf für fast jedes Unternehmen von Vorteil sein kann, kann er besonders für Unternehmen nützlich sein, die wichtige Produkte und Dienstleistungen verkaufen, die stark nachgefragt werden. Ein E-Commerce-Geschäftsmodell kann dazu beitragen, dass diese wichtigen Produkte mehr Menschen erreichen, die sie benötigen überregional, National oder gar International.

Nachdem sie die wirtschaftlichen Folgen einer Pandemie zu spüren bekommen haben, beginnen viele Unternehmen, die noch physische Geschäfte betreiben, nun den Wert des Online-Verkaufs zu erkennen. Aus diesem Grund wird erwartet, dass die globalen E-Commerce-Umsätze nach Krisen generell steigen. Statista hat geschätzt, dass der weltweite E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel bis 2022 6,54 Billionen USD erreichen wird, von derzeit 3,53 Billionen USD.

Wenn Sie darüber nachdenken, online zu verkaufen, dann erfahren Sie hier, wie Sie loslegen können, damit der Start des Online-Verkaufs gelingt:

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Die Kundenakquise gilt als wichtige Säule des Erfolgs in Unternehmen. Neue Kunden bedeuten Umsatzwachstum. Mit der richtigen Akquise funktioniert das. Weiterlesen

Bezahlte Werbung ist seit langem eine zuverlässige Taktik zur Kundengewinnung – Kleinunternehmen Content Marketing.

Da Retargeting explodiert ist, haben Anzeigen sogar wachsenden Unternehmen geholfen, Kunden zu binden, den Customer Lifetime Value zu verbessern und die Kundenabwanderung und den Warenkorbabbruch zu reduzieren.

Leider ist bezahlte Werbung immer weniger effektiv. Respektive Kosten/Nutzen ist immer weniger in einer gesunden Balance.

Im Jahr 2015 nutzten fast 200 Millionen Menschen Werbeblocker. Heute sind mehr als 615 Millionen Geräte mit Werbeblockern ausgestattet.

Kleinunternehmen Content Marketing

Ungefähr 11 % der weltweiten Internetbevölkerung blockiert online Werbung.

Und das nicht nur auf dem Desktop – es gibt sogar Werbeblocker-Apps für das mobile Erlebnis.

Das mag für ein besseres Online-Erlebnis für Kunden sorgen, aber es bedeutet Ärger für Marken, die sich hauptsächlich auf bezahlte Anzeigen verlassen, um aktuelle und neue Kunden zu erreichen.

Wie umgeht man die Werbeblocker-Bewegung?

Content Marketing ist die Antwort. In diesem Artikel schauen wir an was Content Marketing ist, wie es funktioniert und insbesondere wie KMU, also Kleinunternehmen davon profitieren könnne.

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Zoho Analytics hat eine mehr als ein Jahrzehnt alte Reise hinter sich. Gestartet als bahnbrechender, reiner Cloud-BI-Service im Jahr 2009 als Zoho Reports, wurde Zoho Analytics 4.0 im November 2018 lanciert. Seitdem haben die Zoho Entwickler kontinuierlich daran gearbeitet, neue Funktionalitäten in das Produkt einzubringen, die Ihnen helfen, Erkenntnisse aus den ständig wachsenden Daten zu gewinnen. Der Höhepunkt davon ist die heutige Ankündigung, Zoho Analytics 5.0.

Denn ein wesentlicher Teil der Digitalisierung besteht aus den Daten und deren Nutzung. Aber was bringt es Daten zu haben, wenn man diese nicht versteht oder nutzen kann? Genau hier setzt Zoho an mit der Vision ein Analyse Tool zu entwickeln, dass von jedem Unternehmer*in genutzt werden kann – auch ohne Studium als Dataanylst. Schauen wir daher das neue Zoho Analytics 5.0 im Detail an.

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Jeden Tag greifen Millionen von Menschen auf das Internet zu, um Dinge zu kaufen. Die Menschen geben online mehr Geld aus als jemals zuvor. Der Online-Verkauf boomt, und er wird von hier aus nur noch größer werden. Wenn Sie einen Online-eCommerce-Shop erstellen möchten, kommen Sie an WordPress nicht vorbei. Aber ist WordPress sicher für den eCommerce? Gehe ich ein Risiko?

Laut Statista haben eCommerce-Shops im Jahr 2018 weltweit mehr als 2’800 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Dann kam Corona und …. wir sind gespannt auf die Zahlen 2021. Aber weniger wurde es garantiert nicht. eCommerce ist gekommen um zu bleiben, auch nach Corona.

Allein die Cyber Monday-Verkäufe 2020 generierten mehr als 7,9 Milliarden US-Dollar und übertrafen damit die Umsätze des Black Friday (6,2 Milliarden US-Dollar) und des Thanksgiving Day (3,7 Milliarden US-Dollar). In Deutschland wurde für Black Friday und Cyber Monday mehr als 3 Mrd Euro erwartet…

Und diese Zahl wird sich bis 2021 radikal auf fast das Doppelte erhöhen. Wenn Sie ein süßes Stück von diesem großen Kuchen mit nach Hause nehmen wollen, müssen Sie eine großartige eCommerce-Website haben.

Obwohl es einige großartige Plugins wie WooCommerce oder Easy Digital Downloads gibt, um Ihre erste WordPress eCommerce-Website zu erstellen, bleibt die eigentliche Frage – Ist WordPress sicher für eCommerce-Websites? Die Antwort ist Nein. Die Out of the Box-Installation von WordPress ist nicht sicher genug. Sie müssen Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, wenn Sie ein großes eCommerce-Geschäft betreiben. Vor allem, wenn Sie ein großes eCommerce-Geschäft mit vielen Kunden, Produkten und Verkäufen haben – Hacker können in Ihre Daten eindringen, wenn Sie unvorsichtig mit der Sicherheit von WordPress sind. Daher betrachten wir in diesem Artikel wie Sie Ihre Webseite Sicher machen.

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Bei der Auftragsbearbeitung erfolgt die Abwicklung von Kundenaufträgen. Warum ist automatisierte Auftragsbearbeitung für alle Seiten von Vorteil?

Fast schon menschlich wirkt die Empfangsdame im japanischen Henn-na Hotel. Seit einigen Jahren schon erfolgt die Abwicklung des Kundenbesuchs als Form der Auftragsbearbeitung so gut wie ausschließlich durch Roboterhand. Vom Check-in bis zur Abgabe des Gepäcks erfolgt hier alles automatisiert. Dabei benötigen Besucher nicht mal einen Schlüssel – die Gesichtserkennung hilft Robotern und dem Türschließmechanismus klar zuzuordnen, wer wohin gehört.

Die Vorteile dieser automatisierten Auftragsbearbeitung liegen klar auf der Seite der Kostenersparnis. Das Hotel ist nicht das Einzige, welches in Asien die Besucher voll automatisiert durch Roboter und mit der Hilfe von Terminals betreut. Billiger als Menschen seien die Maschinen. Und wenn es Probleme gibt? Dann hilft geschultes menschliches Personal bei der Betreuung, der Administration oder reagiert, wenn ein Roboter mal nicht das tut, was er tun soll.

Bis es in KMU bei der Auftragsbearbeitung oder Auftragsabwicklung in Deutschland so automatisch zugeht, ist es noch ein langer weg. Auch ist es bei Digitalisierungsvorgängen von KMU besser, auf erprobte Muster zu setzen.

Welche Stadien sind bei der Auftragsbearbeitung wichtig und wie erfolgt die Digitalisierung in kleinen Schritten angepasst an die individuelle Situation und Kundenwünsche? Weiterlesen

Wenn Sie ein Online-Händler sind, möchten Sie nur eine gute Sichtbarkeit Ihres Produkts erreichen. Wenn Sie bereits an Google-Anzeigenkampagnen beteiligt sind, ist Google Shopping ein Kinderspiel. Google Shopping ist Ihren Käufern einen Schritt näher, und deshalb sind sie so beliebt. Dies ist ein Leitfaden für Einsteiger in das Google Merchant Center (siehe GMC) und wie wir WooCommerce Google Shopping mit fehlerfreiem Google-Produkt-Feed fördern können.

Bevor wir uns mit dem detaillierten Leitfaden befassen, werfen wir einen Blick darauf: Weiterlesen

Am 30.6.2020 wurde in der Schweiz die QR Rechnung eingeführt. Ein Meilenstein bei der Digitalisierung des Zahlungsverkehrs.

Damit können Rechnungen einfacher und effizienter gezahlt werden. In die Jahre gekommene Zahlungsmethoden wie der orange oder rote Einzahlungsschein wird damit abgelöst. QR Zahlteile vereinheitlichen alles in einem und bieten viel. Mit dem neuen Standard steigt aber auch die Nachfrage nach der Verarbeitung und dem QR Rechnung Scanner. Wir haben die Lösung angeschaut.

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