Sharing ist momentan in aller Munde, wir kennen es meist vom Carsharing, (Ferien-)Wohnungen oder Büroräume zu teilen. Bei allem liegt zugrunde, dass man etwas teilt, was man sich nicht selbst kaufen möchte oder kann. Und so kann Sharing im B2B für KMU (kleine und mittlere Unternehmen) eine Möglichkeit sein, Ressourcen und Kosten zu sparen. Gerade wenn die Ressourcen knapp werden, kann Sharing helfen.

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KMU Digitalisierung hat in den letzten 2 Jahren an einem Innosuisse-Forschungsprojekt zu den Herausforderungen des Teilens, zu Deutsch “Sharing”, im B2B-Umfeld teilgenommen. Als Umsetzungspartner mit der Hochschule Luzern und der FHNW als Forschungspartner haben wir das Thema analysiert und mit verschiedenen KMU laufend diskutiert.

Das Resultat aus diesem Projekt ist die KMUSharingmarket.ch-Plattform, die wir in die neu gegründete Sharing Corp. eingebracht haben. Aber um was geht es bei B2B-Sharing? Macht dies Sinn für KMU?

Lesen Sie diesen Artikel aufmerksam, wenn Sie auf der Suche nach Lösungen sind, um nachhaltig und effizient Kosten zu sparen oder Erträge zu erhöhen. Gerne können Sie Ihr Sharing-Potential auch unter KMUSharingmarket.ch in einem kurzen Selbstcheck testen.

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Eine Lampe aufhängen, aber keine Bohrmaschine zur Hand? Kein Problem. Sharing-Plattformen für Alltagsgegenstände gibt es bereits zuhauf. Für das Teilen von Arbeitsmaschinen, Werkzeugen und Geräten im unternehmerischen Umfeld sind entsprechende Angebote jedoch rar. Ein Forschungsteam der Hochschule Luzern und der Fachhochschule Nordwestschweiz hat untersucht, wie das Teilen unter Firmen leichter gemacht werden kann.

In der Welt des digitalen Marketings ist die Segmentierung Ihrer zukünftigen Käufer eine der wichtigsten Aufgaben. In der Tat wird eine Zielgruppensegmentierung entsprechend der Marktnische definiert, aus der Sie Kapital schlagen wollen.

Die Zielgruppensegmentierung ermöglicht es Ihnen, die Wirksamkeit Ihrer Marketingstrategien zu erhöhen. Indem Sie strategische Ziele festlegen und Massenmärkte in Gruppen von Verbrauchern unterteilen, die eindeutig gemeinsame Bedürfnisse haben.

In diesem Artikel erläutern wir Ihnen die Hauptziele der Zielgruppensegmentierung, wie diese Elemente Ihnen dabei hilfreich sein werden, Ihre idealen Käufer zu finden und Ihre Produkte anzubieten, die sie zu kaufen bereit ist. Weiterlesen

Unter der Definition Media Monitoring, der sogenannten Medienbeobachtung, versteht man die Beobachtung von Medien auf der Suche nach Informationen zu bestimmten Themen. Die in den Medien gefundenen Informationen können kommerziellen, geschäftlichen oder wissenschaftlichen Wert haben.

Mit der Entwicklung der Technologie, des Internets und dem breiteren Zugang zu Informationen gewinnt die Medienbeobachtung immer mehr an Bedeutung. Dank zahlreicher Medienbeobachtungstools ist dies heute ein automatisierter Prozess. Heutzutage ist das Internet der wichtigste Informationsträger. Es ist besonders wichtig für die Wirtschaft, da ein Großteil des Handels über das Internet abgewickelt wird.

Die Medienberichterstattung sollte so viele relevante Quellen wie möglich abdecken. Viele Softwares zur Medienbeobachtung erfassen Quellen wie Radio, Fernsehen, Printmedien und das Internet einschließlich sozialer Medien. Weiterlesen

Seit den Anfängen der Sharing Economy” durch Unternehmen wie Airbnb und Uber bis hin zu den erfolgreichen BlaBlaCar und Getaround (ex. Drivy) in Europa ist das Teilen von Eigentum für viele Verbraucher alltäglich geworden. Dieser Trend setzt sich nun auch in B2B-Märkten durch, insbesondere in der Baubranche. Audrey Courant, erforscht die Auswirkungen der Shared Economy auf die Baumaschinenindustrie. In diesem Artikel gelangen wir Einblick in den Sinn von Sharing in der Baubranche und wie dies genutzt wird in anderen Ländern. Weiterlesen

In den letzten Jahren haben wir viel über die digitale Transformation gehört, ein grundlegender Schritt für alle Unternehmen, die weiter wachsen wollen. In letzter Zeit gewinnt jedoch ein anderes, damit zusammenhängendes Konzept immer mehr an Bedeutung. Wir sprechen hier von der sogenannten Digital Maturity bzw. Digitaler Reife eines Unternehmens.

Hat Ihr Unternehmen die digitale Reife erreicht? Wenn Sie mit diesem Konzept noch nicht vertraut sind, sollten Sie wissen, dass es eine grundlegende Voraussetzung für den Erfolg eines jeden Unternehmens auf dem modernen Markt ist. Der Begriff “digitale Reife” bezeichnet ein Stadium, in dem das Unternehmen vollständig an neue technologische Trends angepasst ist. In seinem Tagesgeschäft arbeitet es konsolidiert mit verschiedenen digitalen Prozessen.

Dies bietet eine Reihe von Möglichkeiten, die eigenen Ergebnisse zu verbessern. Wie z. B. den Zugang zu Mechanismen zur Lead-Generierung, die in der Lage sind, ein Publikum mit genau dem Profil zu erreichen, nach dem die Marke sucht. Möchten Sie mehr über dieses Thema erfahren? Dann lesen Sie weiter, um zu verstehen, wie wichtig das Digital Maturity Model für Ihr Unternehmen ist. Weiterlesen

Der Stand der B2B-Sharing Economy, die als rein verbraucherorientiertes Angebot begann, hat sich inzwischen zu einer Fülle von Möglichkeiten für den Business-to-Business-Bereich ausgeweitet.

Während es Uber und Airbnb schon seit fast einem Jahrzehnt gibt, hat die Sharing Economy erst in den letzten Jahren begonnen, sich zu mehr geschäftsorientierten Dienstleistungen oder Gütern auszuweiten.

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Digitale Transformation bedeutet Wettbewerbsfähigkeit, neue Möglichkeiten und Vorteile für KMU. Wie funktioniert der Schritt in die Zukunft?

Als amerikanische Universitäten 1965 das erste Mal digitalen Fortschritt für die Kommunikation in einem Mailbox-System nutzten, konnte niemand ahnen, wie vielfältig die Möglichkeiten des Internets einige Jahrzehnte später sein sollten.

Was am Anfang als ein Nachrichtensystem für Wissenschaftler Aufwind erlebte, dominiert heute die Kommunikation auf der ganzen Welt. Auch in Unternehmen würde ohne elektronische Post heute kaum mehr etwas so funktionieren, wie wir es gewohnt sind.

Digitale Werkzeuge rütteln so manche analoge Märkte auf und lösen alte Gewohnheiten ab – dabei spricht man häufig von digitaler Disruption. Digitale Transformation zeigt einen anderen Charakter. Welche Unterschiede gibt es zwischen digitaler Disruption und Transformation? Wie können KMU von digitaler Transformation profitieren – und noch viel wichtiger: Wie planen und skalieren Unternehmen digitale Transformation nachhaltig, langfristig und erfolgreich? Weiterlesen

Kunden wollen guten Service, doch sich selbst informieren. Der direkte Draht zu Informationen gibt Kunden Sicherheiten und sorgt auch dafür, dass diese ohne Verzögerung, Warteschlangen oder Wartezeiten für die Beantwortung von Mails zum Ergebnis gelangen.

Wissensdatenbanken erfüllen diese Aufgaben und zeigen viele Vorteile. Eine Funktion für die Optimierung von Prozessen im Service ist, dass die Bearbeitung von Kundenanfragen wirklich wichtige Themen fokussieren kann. Darüber hinaus übernehmen sie einfache und häufige Antworten zum Ablauf von Bestellungen, dem Tracking oder der Funktion von bestimmten Produkten.

Wissensdatenbanken funktionieren auf verschiedenen Kanälen und zeigen noch weitere Vorteile für das Marketing, Kunden, interne Prozesse und die eigenen Mitarbeiter. Wir zeigen, welche Formen dieser Datenbanken aktuell bei Kunden beliebt sind. Mit Beispielen und Hinweisen, wie Wissensdatenbanken mit Software aufgebaut werden können, bieten wir Ihnen einen Einblick in die Funktionen und Vorteile der Knowledge Databases. Weiterlesen