In einer Welt, in der Technologieunternehmen zunehmend Einfluss auf wirtschaftliche und politische Entscheidungen nehmen, wird die Frage nach digitaler SouverĂ€nitĂ€t fĂŒr Unternehmen immer drĂ€ngender. Mit dem erneuten Amtsantritt von Donald Trump als US-PrĂ€sident im Jahr 2025 ist diese Thematik aktueller denn je. Seine Politik hat bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass protektionistische Massnahmen, wirtschaftlicher Nationalismus und eine aggressive Handelspolitik gegenĂŒber Europa zu massiven Unsicherheiten fĂŒhren können. Unternehmen, die bislang auf amerikanische Tech-Giganten wie Microsoft, Salesforce oder HubSpot gesetzt haben, sollten nun verstĂ€rkt ĂŒber Alternativen nachdenken. Denn er und sein Team schrecken nicht davor zurĂŒck jegliche Tabus zu brechen. Regeln, Gesetze und Vereinbarungen sind da nicht viel Wert. Es wir Zeit sich mit der Digitale SouverĂ€nitĂ€t fĂŒr EuropĂ€ische Unternehmen Auseinander zu setzen und zugleich auch EuropĂ€ische ArbeitsplĂ€tze zu sichern.
Ein Wechsel zu in Europa gehosteten Customer-Relationship-Management (CRM) und Enterprise-Resource-Planning (ERP) Systemen wie Zoho könnte die Lösung sein. Neben Datenschutz und wirtschaftlicher UnabhÀngigkeit bietet Zoho nicht nur vergleichbare, sondern in vielen FÀllen sogar bessere FunktionalitÀten als die etablierten US-amerikanischen Anbieter. Zudem kann der Umstieg auf europÀisch gehostete Systeme finanzielle Vorteile mit sich bringen.