Digitalisierung für KMU – Chancen gezielt nutzen

Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend – und stellt gerade kleine und mittlere Unternehmen in der Schweiz vor neue Herausforderungen. Doch sie bietet auch enorme Chancen: mehr Effizienz, neue Geschäftsmodelle und stärkere Kundenbindung.

In dieser Kategorie erfahren Sie:

  • Wie Schweizer KMU die Digitalisierung konkret angehen können

  • Welche Technologien und Trends relevant sind (Cloud, Automatisierung, Künstliche Intelligenz usw.)

  • Welche ersten Schritte sinnvoll sind – von der Bestandsaufnahme bis zur Umsetzung

  • Welche Fördermöglichkeiten es für KMU gibt

  • Wie erfolgreiche Unternehmen die digitale Transformation bereits realisiert haben

Unser Ziel ist es, praxisnahe und verständliche Inhalte bereitzustellen, die Ihnen helfen, Ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen – unabhängig von Branche oder digitalem Reifegrad.

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Die Digitalisierung in Unternehmen schreitet immer weiter voran, damit sie bei der Wettbewerbsfähigkeit nicht zurückzufallen. Heute ist es wichtiger denn je, digitale Technologien richtig im Arbeitsalltag einzusetzen, um möglichst effizient arbeiten zu können. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus den eher traditionellen Branchen haben noch einiges an Aufholbedarf bei diesem Thema.

In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was Digitalisierung eigentlich ist, welche Herausforderungen es gibt und von welchen Tipps Ihr Unternehmen bestmöglich profitieren kann. Weiterlesen

Die durchschnittliche Person verbringt ungefähr 28 % ihres Arbeitstages mit E-Mails. Das entspricht ca. 2,6 Stunden pro Tag. Das sind 35 Stunden pro Woche. Und das bedeutet, dass wir alle eine Menge E-Mails erhalten. Insbesondere nach den Ferien ist die Inbox meist voll.

Sicher, man kann jede einzelne E-Mail durchgehen und löschen, was man nicht braucht. Aber wer hat schon die Zeit dazu?

Hier sind fünf Tipps, die Ihnen helfen, Ihren E-Mail-Posteingang unter Kontrolle zu halten – und dabei Ihren Verstand zu bewahren.

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Die Digitalisierung ist heute die mit Abstand wichtigste Zukunftstechnik und digitale Lösungen die bedeutendste Umsetzung. Doch so sehr beides uns heute und in Zukunft dauerhaft umgibt, so wenig werden jedoch jene Momente verschwinden, in denen Menschen ganz analogen Tätigkeiten nachgehen – vom Einkauf im Supermarkt bis zum Gang durch eine Einkaufspassage. Rein analoge Marketing-Massnahmen sind Schnee von gestern, weil schlecht messbar und nicht via Re-Marketing nutzbar.

Um in Ihrem Marketing-Konzept keine Brüche zu gestatten, sollten Sie das nicht bloss anerkennen, sondern entsprechende analoge Massnahmen nutzen. Natürlich vor allem solche, die sich nahtlos in Ihre digitalen Konzepte integrieren und/oder diese fortführen und ergänzen. Dafür bieten sich nicht nur bereits bekannte Herangehensweisen an, sondern sogar moderne Techniken.

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Es ist kein Geheimnis, dass das Internet die Art, wie wir einkaufen, verändert hat. Und im Großen und Ganzen hat sich der Einzelhandel sehr gut an den Online-Bereich angepasst. Aber trotz der Einführung von Online-Shops und Werbung übersehen viele Einzelhändler eine wichtige Komponente: die moderne Customer Journey und damit den ROPO Effekt.

In diesem Beitrag befassen wir uns mit dem ROPO-Effekt, der eine größere Veränderung in der Art und Weise widerspiegelt, wie sich Verbraucher über Produkte informieren und diese Informationen dann in ihre Kaufentscheidungen einfließen lassen.

Neugierig? Lesen Sie weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie sich Ihre Online-Präsenz auf Ihre Offline-Verkäufe auswirkt.

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Sicherlich steht auch Ihnen und Ihrem Unternehmen die Umstellung auf die QR Rechnung bevor. Ab dem 30. September 2022 werden die roten und orangen Einzahlungsscheine vollständig abgeschafft.

Damit Sie und Ihr Unternehmen vorbereitet sind sollten Sie so bald wie möglich auf die Umstellung beginnen. Am besten Jetzt!

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die kleine und mittelständige Unternehmen anwenden werden. Der Großteil wird eine Umstellung auf die QR Rechnung machen. Einige wenige Unternehmen werden Ihre Rechnungen per IBAN Überweisung erstellen.

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In der stark vernetzten Online-Welt von heute funktioniert nichts mehr isoliert. Eine Aufgabe zu erledigen erfordert (fast) immer die Beteiligung von mehr als einer Einheit:

E-Commerce-Anwendungen müssen mit Zahlungssystemen kommunizieren, Zahlungssysteme müssen mit Banksystemen kommunizieren, Banksysteme müssen mit Kundenkonten kommunizieren. Erkennen Sie das Muster? Und hier kommen Webhooks ins Spiel.

Die Fähigkeit, miteinander zu kommunizieren und Daten auszutauschen, ist der Kern dessen, was Online-Dienste heute wertvoll macht. Ein Webhook ist eine der vielen Möglichkeiten, die Kommunikation zwischen verschiedenen Online-Diensten zu erleichtern.

Am Ende dieses Beitrags werden Sie verstehen, was Webhooks sind, wie sie funktionieren und wann sie eingesetzt werden sollten. Wir erklären auch, wie Sie sie in Zoho verwenden können.

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Die Banken haben ihre Hausaufgaben rund 4 Monate vor dem Ende des Einzahlungsscheines erledigt. Nicht nur sind sie bereits seit der Einführung der Schweizer QR-Rechnung im Juni 2020 in der Lage, selbige zu Zahlungen zu verarbeiten, sondern sie schöpfen ihr Effizienzpotenzial darüber hinaus zu grossen Teilen aus.

Einige Banken haben ihr Angebot wesentlich breiter aufgestellt. Andere beschränken sich auf das notwendige Minimum. Da viele Banken die Entwicklung von Services rund um die QR-Rechnung noch nicht abgeschlossen haben, kann die folgende Analyse nicht als abschliessende Betrachtung gewertet werden. Sie spiegelt lediglich den aktuellen (Zwischen-)Stand wider. Jedoch zeigt sich schon jetzt: Einige Banken sind kundenorientiert, andere betreiben Minimalaufwand – auf Kosten der Unternehmen.

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Die Digitalisierung ist längst allgegenwärtig – und betrifft wirklich jedes nur denkbare Unternehmen in sämtlichen Branchen. Allerdings lässt es sich nicht von der Hand weisen, dass sich der Umfang des Digitalisierungsbedarfs von Firma zu Firma erheblich unterscheiden kann. 

Denken Sie etwa an einen Dachdeckerbetrieb oder an einen Winzer. Natürlich können selbst derartige Betriebe von einer Digitalisierung profitieren. Ihr diesbezüglicher Bedarf rangiert jedoch realistisch gesehen deutlich hinter – beispielsweise – einem Metallbaubetrieb, der von einer leistungsfähigen Vielachsen-CNC-Fräse über Laser und Wasserstrahlschneidemaschinen bis hin zu digital gesteuerten Beschichtungsanlagen zahlreiche Digitalsysteme nutzt. 

Wenn Sie selbst ein solches eher analoges Unternehmen leiten, sollten Sie sich jedoch nicht zu sehr auf diesen geringeren Bedarf zurückziehen. Es gibt einige Dinge, die Sie hier lernen können, um Ihr Unternehmen insgesamt leistungsfähiger und zukunftssicherer zu machen. 

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Seit Juni 2020 ersetzt die QR-Rechnung die orangen und roten Einzahlscheine. Bis zum 30. September 2022 soll die Umstellung auf die QR-Rechnung komplett abgeschlossen sein. Nun hat QR Modul in Kooperation mit der Bank WIR die QR-Rechnung in WIR lanciert. KMU Digitalisierung hat mitgewirkt und diese Funktion für QR Modul entwickelt.

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Lange war von einer Einführung in diesem Jahr die Rede. Dann wurde sie auf das nächste verschoben. Aktuellen Angaben des Bundesamtes für Justiz zufolge steht jetzt September 2023 zur Debatte. Ob früher oder später, Fakt ist: Das neue Schweizer Datenschutzgesetz  (DSG) kommt. 

Das Gute an der erneuten Verzögerung ist, dass Unternehmer nochmals aufatmen können. Denn sie haben jetzt noch die Möglichkeit, sich innerhalb der verbleibenden Zeit allen notwendigen Business-Anpassungen zu widmen. Das ist enorm wichtig, da die Nichteinhaltung schon bald hohe Sanktionen zur Folge haben kann.

Doch was ändert sich mit der Totalrevision des Schweizer Datenschutzgesetzes eigentlich genau? Und wie kann ich mein Unternehmen fit dafür machen? Wir erklären Ihnen das Wichtigste. 

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