Digitalisierung für KMU – Chancen gezielt nutzen

Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend – und stellt gerade kleine und mittlere Unternehmen in der Schweiz vor neue Herausforderungen. Doch sie bietet auch enorme Chancen: mehr Effizienz, neue Geschäftsmodelle und stärkere Kundenbindung.

In dieser Kategorie erfahren Sie:

  • Wie Schweizer KMU die Digitalisierung konkret angehen können

  • Welche Technologien und Trends relevant sind (Cloud, Automatisierung, Künstliche Intelligenz usw.)

  • Welche ersten Schritte sinnvoll sind – von der Bestandsaufnahme bis zur Umsetzung

  • Welche Fördermöglichkeiten es für KMU gibt

  • Wie erfolgreiche Unternehmen die digitale Transformation bereits realisiert haben

Unser Ziel ist es, praxisnahe und verständliche Inhalte bereitzustellen, die Ihnen helfen, Ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen – unabhängig von Branche oder digitalem Reifegrad.

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Sicherlich haben Sie schon davon gehört, die QR Rechnung kommt. Die Einzahlungsscheine werden abgelöst und durch neue QR Zahlteile ersetzt. Damit Sie in Ihrem Webshop auch die QR Rechnung nutzen können, durften wir ein WordPress Plugin für QR Rechnungen schreiben, welches zur Zeit im WordPress Plugin-Store geprüft wird, aber hier im Artikel als Beta Version bereits verlinkt ist.

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Digitale Transformation bedeutet Wettbewerbsfähigkeit, neue Möglichkeiten und Vorteile für KMU. Wie funktioniert der Schritt in die Zukunft?

Als amerikanische Universitäten 1965 das erste Mal digitalen Fortschritt für die Kommunikation in einem Mailbox-System nutzten, konnte niemand ahnen, wie vielfältig die Möglichkeiten des Internets einige Jahrzehnte später sein sollten.

Was am Anfang als ein Nachrichtensystem für Wissenschaftler Aufwind erlebte, dominiert heute die Kommunikation auf der ganzen Welt. Auch in Unternehmen würde ohne elektronische Post heute kaum mehr etwas so funktionieren, wie wir es gewohnt sind.

Digitale Werkzeuge rütteln so manche analoge Märkte auf und lösen alte Gewohnheiten ab – dabei spricht man häufig von digitaler Disruption. Digitale Transformation zeigt einen anderen Charakter. Welche Unterschiede gibt es zwischen digitaler Disruption und Transformation? Wie können KMU von digitaler Transformation profitieren – und noch viel wichtiger: Wie planen und skalieren Unternehmen digitale Transformation nachhaltig, langfristig und erfolgreich? Weiterlesen

Digitalisierungskultur in Ihrem Unternehmen: bevor Sie sich für Digitalisierung in Ihrem Unternehmen entscheiden, sollten Sie sich darüber klar werden, was Sie damit erreichen möchten.

Es gibt einige Intentionen, die Sie haben können, um Ihr Unternehmen zu digitalisieren:

Automatisierung: manuelle Arbeiten in den Prozessen und der Produktion werden automatisiert

Vereinfachung: Prozesse zwischen Ihnen und den Kunden werden verschlankt

Eine bessere Customer Experience: Ihr Service orientiert sich an den Interessen des Kunden

Neue Produkte: mit einem digitalen Instrument wird das vorhandene Geschäft erweitert

Neue Märkte: Sie können komplett neue Märkte erschliessen oder neu gestalten

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Viele Nutzer verwenden zur Zeit E-Mail-Hosting-Dienste wie GSuite, Office 365 usw. für ihre persönlichen E-Mails. Insbesondere der Preis (war) ein Argument. Auch immer mehr kleine Unternehmen suchen nach Lösungen für ihr E-Mail-Hosting und ihre Arbeitsproduktivitätssuite. Daher sind viele G Suite oder Microsoft Office 365 Alternativen auf dem Markt verfügbar.

Aber aufgrund der kürzlich angekündigten Preiserhöhung von Office 365 (>20%) ist es an der Zeit, den Markt nach Alternativen zu durchsuchen. Aber zunächst einmal: Was ist die GSuite und Office 365? Weiterlesen

Content Marketing: Beziehungsmanagement fängt zu Hause an

Wenn wir über Content Marketing und Beziehungsmanagement sprechen, denken wir oft an Kunden, und das zu Recht. Kundenbeziehungen sind ein Eckpfeiler der Content-Marketing Hausaufgaben, insbesondere wenn wir implizit mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um großartige Inhalte zu erstellen. Sie sagen uns, welche Inhalte sie wünschen – direkt oder indirekt – und wir versuchen, nützliche, relevante Inhalte zu veröffentlichen, die ihre Bedürfnisse erfüllen. Aber Kunden sind nicht unsere einzigen Stakeholder. Wenn Sie ein Programm für erfolgreiches Content Marketing entwickeln wollen, muss das Beziehungsmanagement zu Hause beginnen.

Es braucht ein Dorf, um eine Content-Marketing-Strategie aufzuziehen (so heißt es doch, oder?). Content Marketing ist nur so effektiv wie die interne Community, die es unterstützt, und diese Community ist größer als nur die Marketingabteilung. Die wertvollsten Marketing-Inhalte entstehen oft außerhalb der Marketing-Abteilung, in den Händen von Content-Contributors und Fachexperten.

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Welche Bedeutung hat Kundenloyalität für den Unternehmenserfolg? Wie lässt sich der Customer-Loyalty-Index (CLI) messen und nachhaltig steigern?

Das Unternehmen Apple gilt als Vorzeigemodell der Kundenloyalität. Denken Sie nur an das Vorgehen des amerikanischen Unternehmens, die Akkuleistung alter Smartphones durch Software-Updates zu senken. Anfang 2017 klagten viele User darüber, dass sich die Smartphones bei noch 30 Prozent Akkukapazität ausschalteten und nur mit Netzteil neu gestartet werden konnten.

Die Vermutung der Manipulation wurde laut und dürfte in diesem Maß für viele kleinere Unternehmen Shitstorms, abwandernde Kundschaft und vielleicht sogar das Ende des Unternehmens bedeuten. Und für Apple? Der Konzern verwies auf einen Fehler – natürlich gab es Gründe dafür, die nichts mit Manipulation zu tun hatten und die loyale Kundschaft kaufte fleißig weiter. Nun erreicht man Kundenloyalität nicht auf diesem Weg, doch ist das Phänomen ein deutlicher Ausdruck für eine außerordentlich loyale Kundschaft – die im Internet auch scherzhaft als Apple fanboys bezeichnet werden.

Kundenloyalität kann bedeuten, dass derartige Fehler schnell verziehen werden und natürlich keiner der treuen Kunden auf die Idee kommt, dass der Riese sie betrügen könnte. Doch wie lässt sich Kundenloyalität erreichen? Welche Maßnahmen eignen sich, um Kundenloyalität zu steigern? Und wie lässt sich diese überhaupt messen? Weiterlesen

Enterprise Resource Planning (ERP)-Software zentralisiert Abläufe wie Finanzen, Personalwesen, Inventar und Lieferkettenmanagement. Dadurch sind ERPs robuster als Customer Relationship Management (CRM)-Software. Also werden Unternehmen bei der Verwaltung von Kontaktinteraktionen und Geschäften unterstützt. Infolgedessen sind ERPs teurer als CRMs, schwer zu erlernen. In der Regel sind sie leistungsfähiger als das, was viele Unternehmen benötigen, um erfolgreich zu sein. Wir werden Ihnen im Folgenden erläutern, was ERP und CRM bieten.

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Wenn Sie ein eCommerce-Besitzer sind, aber den Begriff CRM noch nicht kennen, dann verpassen Sie die beste Chance, Ihren Umsatz zu steigern. CRM oder Customer Relationship Management wird schnell zum effektivsten Weg, um besser mit Kunden in Verbindung zu treten. Die CRM Software im eCommerce ist das richtige Tool dazu.

Customer Relationship Management ermöglicht es Ihnen, Daten über Ihre Kunden zu sammeln und diese zu nutzen, um ihre Erfahrungen bei der Nutzung Ihres Services zu verbessern. Seine Auswirkungen auf das Geschäft sind enorm.

Eine richtig implementierte CRM-Lösung kann einen ROI von 2,50 bis 5,60 Dollar für jeden investierten Dollar erzielen. – FinanzenOnline

Dies ist nur ein Beispiel für die enormen Vorteile von CRM Software im eCommerce in Ihrem Unternehmen. In diesem Artikel werden wir Sie über die Rolle von CRM im eCommerce-Geschäft informieren. Lassen Sie uns also loslegen!

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Die Sharing Economy ist in aller Munde. Sharing-Marktplätze erleben ein enormes Wachstum. Fahrdienste wie Uber, Übernachtungsplattformen wie Airbnb oder Plattformen für Peer-to-Peer-Kredite wie Lend.ch unter vielen anderen Unternehmen, die in der sogenannten Sharing Economy agieren, haben einen rasanten Aufschwung genommen und sind von unbekannten Startups zu globalen Unternehmen gewachsen, einige davon mit Bewertungen im Bereich von Milliarden von Dollar. Zumindest vor der Pandemie und wahrscheinlich auch anschliessend, der Reisehunger ist nun ein Jahr gewachsen…

Die meisten dieser Unternehmen sind Peer-to-Peer-Marktplätze, die neue Möglichkeiten nur für den Austausch von Verbrauchern oder Business-to-Consumer-Interaktionen (B2C) bieten. Aber was ist mit dem Peer-to-Peer-Austausch zwischen Unternehmen?  Business zu Business-Initiativen (B2B) der Sharing Economy sind vielleicht nicht so bekannt wie B2C-Initiativen, aber einige Analysten sind der Meinung, dass die wahre Stärke des Peer-to-Peer-Austauschs in B2B-Transaktionen liegen könnte, da Unternehmen die potenziellen finanziellen und betrieblichen Vorteile eines Sprungs auf den Zug der Sharing Economy besser nutzen könnten.

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Während einer weit verbreiteten Gesundheitskrise ist der Verkauf in einem physischen Laden möglicherweise keine Option für Sie, und der Gang zum Laden ist möglicherweise keine Option für Ihre Kunden. Die beste Alternative in einer solchen Situation ist es, online zu verkaufen. Wenn Sie noch nicht damit begonnen haben, dann könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, den Wechsel zu vollziehen. Wir widmen uns hier dem Start des Online-Verkaufs in diesem Artikel.

Denn wenn Kunden nicht persönlich einkaufen können, kann der Online-Verkauf Ihnen helfen, sie zu erreichen und Ihr Geschäft am Laufen zu halten. Während der Online-Verkauf für fast jedes Unternehmen von Vorteil sein kann, kann er besonders für Unternehmen nützlich sein, die wichtige Produkte und Dienstleistungen verkaufen, die stark nachgefragt werden. Ein E-Commerce-Geschäftsmodell kann dazu beitragen, dass diese wichtigen Produkte mehr Menschen erreichen, die sie benötigen überregional, National oder gar International.

Nachdem sie die wirtschaftlichen Folgen einer Pandemie zu spüren bekommen haben, beginnen viele Unternehmen, die noch physische Geschäfte betreiben, nun den Wert des Online-Verkaufs zu erkennen. Aus diesem Grund wird erwartet, dass die globalen E-Commerce-Umsätze nach Krisen generell steigen. Statista hat geschätzt, dass der weltweite E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel bis 2022 6,54 Billionen USD erreichen wird, von derzeit 3,53 Billionen USD.

Wenn Sie darüber nachdenken, online zu verkaufen, dann erfahren Sie hier, wie Sie loslegen können, damit der Start des Online-Verkaufs gelingt:

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