Die Einführung eines CRM-Systems wie Zoho CRM gilt als Meilenstein für die Digitalisierung und Professionalisierung von Kundenbeziehungen. Doch so gross die Chancen sind, so zahlreich sind auch die Stolperfallen: Viele CRM-Projekte scheitern an typischen Fehlern – von unklaren Zielen über mangelhafte Datenqualität bis zu fehlender Nutzerakzeptanz. Gerade kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unterschätzen oft die Komplexität eines CRM-Projekts und verschenken so wertvolles Potenzial. Dabei lassen sich die häufigsten Fehler mit klarer Strategie, technologischem Know-how und einem passenden System wie Zoho CRM gezielt vermeiden. In diesem Artikel erfahren Sie, wo die größten Risiken lauern, wie Sie diese erkennen – und wie Sie Ihr CRM-Projekt zum Erfolg führen.
Effiziente Büroautomation für Schweizer KMU
Die Büroautomation ist ein zentraler Baustein der digitalen Transformation – besonders für kleine und mittlere Unternehmen. Mit der richtigen Automatisierung sparen KMU nicht nur Zeit und Kosten, sondern verbessern auch ihre Prozesse und die Servicequalität nachhaltig.
In dieser Kategorie erfahren Sie:
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Wie Sie wiederkehrende Büroaufgaben automatisieren
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Welche Softwarelösungen sich für KMU besonders eignen (z. B. für Dokumentenmanagement, E-Mail-Automatisierung, Rechnungsläufe)
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Wie Sie mit Schnittstellen zwischen Systemen (ERP, CRM etc.) Medienbrüche vermeiden
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Wie erfolgreiche KMU die Büroautomation bereits umgesetzt haben
Ob im Backoffice, in der Buchhaltung oder beim Kundensupport – die Automatisierung Ihrer Büroabläufe schafft Freiraum für das Wesentliche: Ihr Kerngeschäft.
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In vielen Unternehmen wird CRM (Customer Relationship Management) oft auf das blosse Software-Tool reduziert: eine Datenbank, mit der Kundendaten verwaltet, Vertriebskontakte verfolgt und Marketing-Kampagnen automatisiert werden. Doch allzu häufig bleibt dieses Instrument auf eine operative Funktion beschränkt – auf das Sammeln von Kontaktdaten, das Nachverfolgen von Leads oder das Erstellen von Reports. Das zu eng gefasste Bild verkennt ausgerechnet das Potenzial, das CRM im Kern in sich trägt: eine Denkhaltung, eine ganzheitliche Ausrichtung des Unternehmensprozesses rund um den Kunden. Genau diese Haltung – dieses kundenorientierte CRM‑Mindset – unterscheidet Unternehmen, die „nur“ Daten verwalten, von solchen, die aus Daten echten Kundennutzen, Loyalität und nachhaltiges Wachstum erzeugen.
In diesem Artikel gehe ich detailliert darauf ein:
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Was bedeutet ein kundenorientiertes CRM‑Mindset genau?
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Warum ist es für erfolgreiche Entrepreneure (und Unternehmen allgemein) essenziell?
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Wie können Unternehmer dieses Mindset entwickeln und in ihrer Organisation verankern?
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Welche Vorteile ergeben sich konkret – finanziell, strategisch, operativ?
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Risiken, Herausforderungen und Tipps für die Praxis.
In der heutigen Geschäftswelt reichen gute Produkte und ein motiviertes Team allein nicht mehr aus. Wer Kunden nicht versteht, verliert sie – oft schneller, als er sie gewonnen hat. Genau hier setzt CRM an. Doch was ist CRM wirklich? Wie CRM funktioniert? Und warum ist es für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und deren Entscheider inzwischen mehr Pflicht als Kür?
Im digitalen Zeitalter gilt: Kundenservice ist kein netter Zusatz mehr — er ist ein strategischer Wettbewerbsfaktor. Wer seine Kundenerlebnisse bewusst gestaltet, reagiert schnell, versteht Bedürfnisse und vermeidet Frust, hebt sich vom Wettbewerb ab. Eines der mächtigsten Instrumente hierfür ist Service Blueprinting – kombiniert mit Automatisierung und Plattformunterstützung, etwa durch Tools aus dem Hause Zoho. In diesem Artikel erkläre ich, warum Digitalisierung des Kundenservice heute unverzichtbar ist, wie Service Blueprints helfen, die Customer Journey zu perfektionieren — und wie Zoho‑Softwarelösungen diese Reise erleichtern können. Digitalisierung von Kundenservice beleuchten wir in diesem Blog im Detail.
In einer Zeit, in der Teamarbeit zunehmend verteilt, asynchron und visuell geprägt ist, wachsen die Anforderungen an Kollaborations- und Whiteboard-Tools ständig. Zoom‑Meetings, Slack‑Threads und endlose E‑Mail‑Karawanen reichen oft nicht mehr aus, um kreative Prozesse und strategische Planung effektiv abzubilden. Zoho hat mit Vani ein neues Kapitel in seinem Produktportfolio aufgeschlagen: Eine Plattform, die das Konzept eines „infinite canvas“ mit Echtzeit‑Kollaboration, Medien‑Einbettung und Kommunikationsfunktionen verbindet. Ein weiteres Tool, dass die Zusammenarbeit unterstützt, neben dem neulich vorgestellten Annotator App.
Im Folgenden nehme ich Vani unter die Lupe: Ich erläutere Funktionen, Einsatzszenarien, Vorteile und Grenzen – und setze sie abschliessend ins Verhältnis zu einem der stärksten Wettbewerber: Miro.
In Zeiten wachsender Skepsis gegenüber der Dominanz US-amerikanischer Techgiganten rückt Zoho zunehmend ins Licht — insbesondere als potenzielle Alternative zu Microsoft im Umfeld von Unternehmen und Regierungen. Der indische Softwareanbieter positioniert sich bewusst als Gegenmodell zu Big Tech, mit einem Fokus auf Datenhoheit, Preisgestaltung und Modularität. In diesem Artikel untersuche ich, inwieweit Zoho tatsächlich eine Alternative zu Microsoft darstellt — im privaten Sektor ebenso wie im staatlichen Umfeld — und worin die Chancen und Grenzen liegen, gerade im europäischen Kontext.
Prozessdokumentation ist der ultimative und umfassende Leitfaden für die Praxis. Finden Sie heraus, was es ist, wie man es erstellt, warum es wichtig ist, welche Vorteile es bringen kann und was als beste Praxis gilt. Wollen Sie mehr wissen? Dann fangen wir an. Bereit zum Eintauchen?
Die Arbeitswelt ist im Umbruch. Hybride Teams, in denen Mitarbeitende teils im Büro, teils remote arbeiten, sind längst Realität und prägen die Zukunft der Zusammenarbeit. Im Zentrum dieses Wandels steht der digitale Arbeitsplatz – ein Ökosystem aus Technologien, Prozessen und neuen Formen der Kollaboration. Doch wie genau verändert der digitale Arbeitsplatz die Zusammenarbeit in hybriden Teams? Welche Chancen und Herausforderungen ergeben sich? Und wie können Unternehmen mit Lösungen wie Zoho ihre hybride Zusammenarbeit auf ein neues Level heben? Dieser Artikel gibt einen fundierten, praxisnahen Überblick.
Sie leisten Ihre Arbeit. Sie sind präsent. Sie haben das Produkt, das Angebot, den Antrieb.
Aber das Wachstum? Es bleibt aus. Oder zumindest nicht schnell genug.
Wenn Sie jemals das Gefühl hatten, dass Ihr Unternehmen wachsen sollte, aber nicht herausfinden können, was fehlt, sind Sie nicht allein. Die meisten Unternehmen scheitern nicht, weil die Idee nicht gut ist – sie scheitern, weil sie kein System haben, das Interesse in Handlungen umsetzt.
Dieses System wird als Funnel, zu deutsch Trichter bezeichnet. Und sobald Sie verstehen, wie es funktioniert, fügt sich alles zusammen.
Für einige sind die Ferien vorbei oder gehen bald zu Ende. Zurück im Büro ist man super schnell wieder im Hamsterrad und den Routinen von früher. Aber wäre es nicht clever diesen Moment von “zurück an die Arbeit” zu nutzen um Dinge effizienter zu machen? Um die Produktivität zu steigern?
Die meisten Menschen sind von Ablenkungen überfordert, mit Informationen überlastet und dennoch davon überzeugt, dass sie „mehr tun“ müssen, um produktiv zu sein.
Ich bin anderer Meinung.