Martin Keller ist Geschäftsführer eines mittelgrossen Produktionsunternehmens in der Ostschweiz. 80 Mitarbeitende, gute Auftragslage, solide Finanzen. Trotzdem spürt er, dass sich die Geschäftswelt verändert. Grosse Kunden fragen plötzlich nach Nachhaltigkeitsberichten, CO₂-Bilanzen und ethischen Lieferketten. Investoren wollen wissen, wie sozial und transparent sein Unternehmen geführt wird. Und seine jüngeren Mitarbeitenden? Sie stellen Fragen über Umweltschutz, Gleichstellung und Unternehmensethik. Was früher «nice to have» war, wird heute zur geschäftlichen Pflicht. Der Begriff ESG – Environmental, Social, Governance – ist längst nicht mehr nur ein Schlagwort grosser Konzerne. Er beschreibt eine Haltung, die immer stärker über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheidet.
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist ESG dabei Chance und Herausforderung zugleich:
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Chance, sich durch glaubwürdige Verantwortung zu differenzieren,
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Herausforderung, weil die Umsetzung Ressourcen, Struktur und Transparenz erfordert.
Doch was genau steckt hinter ESG? Warum ist es auch für KMU entscheidend, sich ESG-konform oder sogar zertifiziert aufzustellen? Und wie kann Technologie – etwa durch einen Anbieter wie Zoho – helfen, diese Anforderungen effizient, messbar und authentisch zu erfüllen?
