Martin Keller ist Geschäftsführer eines mittelgrossen Produktionsunternehmens in der Ostschweiz. 80 Mitarbeitende, gute Auftragslage, solide Finanzen. Trotzdem spürt er, dass sich die Geschäftswelt verändert. Grosse Kunden fragen plötzlich nach Nachhaltigkeitsberichten, CO₂-Bilanzen und ethischen Lieferketten. Investoren wollen wissen, wie sozial und transparent sein Unternehmen geführt wird. Und seine jüngeren Mitarbeitenden? Sie stellen Fragen über Umweltschutz, Gleichstellung und Unternehmensethik. Was früher «nice to have» war, wird heute zur geschäftlichen Pflicht. Der Begriff ESG – Environmental, Social, Governance – ist längst nicht mehr nur ein Schlagwort grosser Konzerne. Er beschreibt eine Haltung, die immer stärker über den Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens entscheidet.
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist ESG dabei Chance und Herausforderung zugleich:
-
Chance, sich durch glaubwürdige Verantwortung zu differenzieren,
-
Herausforderung, weil die Umsetzung Ressourcen, Struktur und Transparenz erfordert.
Doch was genau steckt hinter ESG? Warum ist es auch für KMU entscheidend, sich ESG-konform oder sogar zertifiziert aufzustellen? Und wie kann Technologie – etwa durch einen Anbieter wie Zoho – helfen, diese Anforderungen effizient, messbar und authentisch zu erfüllen?
Was bedeutet ESG genau?
ESG steht für Environmental, Social und Governance – also Umwelt, Soziales und Unternehmensführung.
Diese drei Buchstaben bilden heute das Fundament nachhaltigen Wirtschaftens.
Environmental – Umweltverantwortung
Dieser Bereich umfasst alle Massnahmen, die den Einfluss eines Unternehmens auf die Umwelt betreffen. Dazu gehören:
-
Energieeffizienz und erneuerbare Energien
-
CO₂-Bilanz und Klimastrategie
-
Abfall- und Ressourcenmanagement
-
Nachhaltige Lieferketten
-
Produktlebenszyklen und Recyclingfähigkeit
Ziel ist es, den ökologischen Fussabdruck zu reduzieren und langfristig klimaneutral zu wirtschaften. Unternehmen, die Umweltaspekte ernst nehmen, verbessern nicht nur ihr Image, sondern senken auch Kosten – etwa durch geringeren Energieverbrauch oder effizientere Prozesse.
Social – Soziale Verantwortung
Hier geht es um den Menschen im Mittelpunkt: Mitarbeitende, Kunden, Lieferanten, aber auch die Gesellschaft. Themen sind unter anderem:
-
Faire Arbeitsbedingungen und Löhne
-
Diversität und Inklusion
-
Arbeitssicherheit und Gesundheit
-
Weiterbildung und Mitarbeiterzufriedenheit
-
Engagement in der Gemeinschaft
Ein Unternehmen, das soziale Verantwortung lebt, fördert Loyalität, Motivation und Innovationskraft. In Zeiten des Fachkräftemangels ist das ein unschätzbarer Vorteil.
Governance – Unternehmensführung und Ethik
Governance beschreibt, wie ein Unternehmen geführt wird. Es geht um Transparenz, Ethik und Kontrolle:
-
Klare Entscheidungsstrukturen und Verantwortlichkeiten
-
Antikorruptionsrichtlinien
-
Datenschutz und Datensicherheit
-
Integrität in der Lieferkette
-
Offene Kommunikation gegenüber Stakeholdern
Gute Governance schafft Vertrauen – bei Kunden, Investoren und Mitarbeitenden gleichermassen.
Warum ESG für KMU relevant ist
Viele KMU denken noch: «Das betrifft doch nur Grosskonzerne.» Doch diese Annahme ist überholt. ESG ist längst Teil der Wertschöpfungsketten geworden – und wer als Zulieferer oder Dienstleister tätig ist, wird zunehmend direkt betroffen. Bei ESG geht es nicht um eine links-grüne Spinnerei, sondern um Sinnvolle Haltung zur Umwelt und den Menschen was in den meisten KMU und Familienunternehmen in der Schweiz seit Jahrzehnten verankert ist. Aber durch schwarze Schafe überdeckt wird. Daher gibt es den Trend entsprechend zu lenken von Seiten der Politik und Gesellschaft. Sinnvoll und zielorientiert.
Regulatorischer Druck steigt
Die Schweiz orientiert sich zunehmend an europäischen Standards.
Mit der Revision des Obligationenrechts (OR) und der Umsetzung der EU-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) werden auch mittelgrosse Unternehmen zur Offenlegung verpflichtet – etwa in den Bereichen CO₂, Menschenrechte oder Korruptionsprävention.
Auch Banken, Investoren und Versicherungen fordern ESG-Daten, um Risiken und Nachhaltigkeit zu bewerten. Wer hier keine belastbaren Nachweise liefern kann, riskiert schlechtere Finanzierungskonditionen oder gar Ausschluss aus Ausschreibungen.
Kunden erwarten Verantwortung
Nachhaltigkeit ist längst Kaufkriterium. Sowohl B2B- als auch Endkunden bevorzugen Unternehmen, die sozial und ökologisch handeln. Ein glaubwürdiges ESG-Engagement wird so zum Verkaufsargument und Bestandteil der Markenidentität.
Mitarbeitende fordern Sinn und Transparenz
Gerade jüngere Generationen erwarten von Arbeitgebern mehr als nur Gehalt. Sie wollen für Organisationen arbeiten, die Werte leben und Verantwortung übernehmen. Unternehmen, die ESG aktiv umsetzen, steigern ihre Attraktivität im Arbeitsmarkt erheblich.
Investoren und Banken bewerten ESG-Faktoren
Immer mehr Kapital fliesst in nachhaltige Anlagen. Investoren bewerten Unternehmen anhand von ESG-Kriterien – selbst im KMU-Bereich.
Eine gute ESG-Bewertung kann die Kapitalkosten senken und den Zugang zu Förderprogrammen erleichtern.
Der Nutzen einer ESG-Zertifizierung für KMU
Eine ESG-Zertifizierung ist nicht nur ein «Gütesiegel». Sie ist ein strukturiertes System, um Nachhaltigkeit und Ethik messbar zu machen. Im Gegensatzu zu einer ISO Zertifizierung ist es übrigens auch deutlich günstiger und einfacher . Bereits ab CHF 300.- kann eine Zertifizierung unter esg2go erstellt werden.
Vertrauen und Glaubwürdigkeit
Ein unabhängiges ESG-Zertifikat signalisiert Kunden, Partnern und Behörden, dass Nachhaltigkeit nicht nur Marketing, sondern Unternehmensrealität ist.
Wettbewerbsvorteil in Ausschreibungen
Immer mehr öffentliche und private Ausschreibungen verlangen ESG-Nachweise. Wer zertifiziert ist, erfüllt diese Anforderungen automatisch.
Effizienzsteigerung durch Transparenz
Das ESG-Reporting deckt oft Optimierungspotenziale auf: ineffiziente Prozesse, hohe Energiekosten oder ungenutzte Ressourcen.
Risikominimierung
Durch ESG-Standards lassen sich Compliance-Risiken, Lieferkettenprobleme und Reputationsschäden frühzeitig erkennen und vermeiden.
Herausforderungen für KMU – und wie man sie meistert
Viele KMU scheuen den Einstieg, weil sie ESG als bürokratisch oder teuer empfinden. Wobei dies wohl eher auf Unwissenheit beruht. Denn eine Zertifizierung kann bereits ab dreihundert Franken gemacht werden. Natürlich können Massnahmen um Lücken zu schliessen aufwendiger sein – aber nicht zwingend teuer. Wird eine Software von einem Partner mit mängeln durch eine ESG konforme Software ersetzt, kann es sein das diese sogar günstiger ist. Das Beispiel Zoho weiter unten im Text ist der Beweis dazu.
Jedoch: Der grösste Fehler ist, gar nicht anzufangen.
Fehlende Ressourcen
Gerade kleinere Unternehmen haben selten eigene Nachhaltigkeitsabteilungen.
Lösung: Schrittweise Umsetzung mit klaren Prioritäten – und Nutzung digitaler Tools, die Datenerfassung und Reporting automatisieren. Unter esg2go.org gibt es einige externe Partner, die gerne helfen.
Komplexität der Daten
Viele ESG-Kriterien erfordern Messbarkeit – von Energieverbrauch über Mitarbeitervielfalt bis hin zu Lieferantenbewertungen.
Lösung: Softwarelösungen wie Zoho Analytics oder Zoho Creator können ESG-Daten strukturiert erfassen und in aussagekräftige Reports verwandeln.
Fehlendes Wissen
Nicht jeder Unternehmer ist Nachhaltigkeitsexperte.
Lösung: Kooperation mit Beratern, Branchenverbänden und Tools, die ESG-Vorlagen und Berichtsstrukturen bereitstellen.
Der Weg zur ESG-Umsetzung im KMU
Ein pragmatischer ESG-Fahrplan besteht typischerweise aus fünf Phasen:
1. Analyse und Ist-Aufnahme
Welche Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte sind relevant? Wo steht das Unternehmen heute? Idealerweise wird hier bereits der Zertifizierungsprozess mit dem Reporting unter esg2go.org gemacht. Dieser Zeit Lücken und Potential und kann als Basis für Verbesserungen genutzt werden.
2. Strategie und Zieldefinition
Welche Ziele sind realistisch – etwa CO₂-Reduktion, Diversity-Programme oder Transparenzrichtlinien?
3. Implementierung
Massnahmen werden eingeführt – vom Energiemanagement über Ethikrichtlinien bis zur Software für ESG-Reporting.
4. Monitoring und Reporting
Kontinuierliche Datenerfassung und Berichterstattung sichern Glaubwürdigkeit und ermöglichen Verbesserungen.
5. Zertifizierung und Kommunikation
Ein ESG-Label oder eine anerkannte Zertifizierung (z. B. esg2go, ISO 14001, B Corp, EcoVadis) dokumentiert den Erfolg und stärkt die Marktposition.
Zoho – Ein ESG-konformes Technologieunternehmen
Zoho, einer der weltweit führenden Anbieter von Business-Software, ist ein bemerkenswertes Beispiel dafür, wie ESG-Werte in der Unternehmens-DNA verankert sein können.
Mit über 100 Millionen Nutzern in mehr als 180 Ländern verfolgt Zoho seit seiner Gründung 1996 eine klare Philosophie: nachhaltiges Wachstum ohne Kompromisse bei Ethik, Umwelt und Menschlichkeit.
Environmental – Verantwortung gegenüber der Umwelt
Rechenzentren und Energieeffizienz
Zoho betreibt seine eigenen Rechenzentren und achtet konsequent auf Energieeffizienz und nachhaltige Kühlungssysteme.
Die Server-Infrastruktur wird regelmässig modernisiert, um den Energieverbrauch pro Nutzer zu minimieren. Wo immer möglich, nutzt Zoho erneuerbare Energiequellen.
Green Campus in Indien
Zohos Hauptcampus in Tamil Nadu ist ein Paradebeispiel für nachhaltige Architektur:
-
Solarstromversorgung
-
Regenwassernutzung
-
Recycling aller Abwässer
-
Lokale Materialien und begrünte Flächen
Der Campus dient als Modellprojekt für andere Unternehmen in der Region.
Digitale Nachhaltigkeit
Zohos Cloud-Lösungen fördern papierlose Prozesse, Remote-Arbeit und effiziente Kommunikation.
Damit helfen sie auch Kunden, ihren ökologischen Fussabdruck zu verkleinern – ein oft übersehener, aber massgeblicher ESG-Beitrag.
Social – Verantwortung gegenüber Menschen
Faire Arbeitsbedingungen
Zoho steht für soziale Verantwortung – sowohl gegenüber Mitarbeitenden als auch gegenüber der Gesellschaft.
Das Unternehmen vermeidet Massenentlassungen und baut lieber langsam und stabil auf. Es zahlt faire Löhne, investiert in Aus- und Weiterbildung und fördert Diversität.
Zoho Schools of Learning
Ein einzigartiges Projekt: Seit über 15 Jahren bildet Zoho junge Menschen aus benachteiligten Verhältnissen selbst aus – ohne Hochschulabschluss, aber mit Potenzial.
Mehr als 15 % der Belegschaft stammt aus diesen Programmen.
Das zeigt: Soziale Verantwortung ist kein Marketing, sondern gelebte Realität.
Für das Unternehmen Zoho bringt dies massive Vorteile, der “Preisdruck” bei den Löhnen in Chennai ist massiv höher als in den ländlichen Gebieten, auch die Loyalität der Mitarbeiter ist eine ganz andere. Dazu kommt die Lebensqualität ist deutlich höher in einer ländlichen Region als einem Moloch einer IT Grosstadt.
Engagement für Bildung und lokale Entwicklung
Zoho investiert in Schulen, Gesundheitsinitiativen und Infrastrukturprojekte in ländlichen Gebieten.
Ziel ist, Talente vor Ort zu fördern, statt Abwanderung in Metropolen zu verstärken.
Der IT-Korridor von Chennai zum Beispiel, der sich entlang der Old Mahabalipuram Road (OMR) befindet, steht aufgrund der raschen Urbanisierung, die die Entwicklung der grundlegenden Infrastruktur überholt, vor einer schwerwiegenden Infrastrukturkrise. Trotz erheblicher Investitionen in die Infrastruktur und Steuern hat eine gemeinsame Inspektion von 2.513 Gebäuden durch die Greater Chennai Corporation (GCC), Metro Water und die Chennai Metropolitan Development Authority (CMDA) gravierende Mängel aufgedeckt, die zu einer städtischen Katastrophe führen könnten. Hinzu kommt, dass einige Gebäude gegen die staatlichen Normen verstossen.
Die Anwohner, die immer wieder mit Problemen wie plötzlichen Überschwemmungen und verstopften Strassen konfrontiert sind, haben diese Probleme bei den lokalen Behörden angesprochen und planen nun, die Angelegenheit an die Landesregierung weiterzuleiten. Berichtet The New Indian Express im Februar 2025. Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt der Herausforderungen in den IT Hochburgen, welche auf Grund des unkontrollierten Wachstums entstehen, wenn nicht Unternehmen wie Zoho Gegensteuer geben.
Governance – Transparenz, Ethik und Unabhängigkeit
Unabhängigkeit von Investoren
Zoho ist komplett eigenfinanziert und verzichtet bewusst auf Risikokapital. Der Gründer Sridhar Vembu ist sehr stolz darauf und sieht darin einer der grössten Unterschiede zu Börsenkotierten Mitbewerbern wie Salesforce & Co.
Diese Unabhängigkeit erlaubt langfristiges Denken – ohne Druck von Aktionären oder kurzfristigen Profitzielen.
Das ist Governance im besten Sinn: Entscheidungen basieren auf Werten, nicht auf Börsenkursen.
Datenschutz und Sicherheit
Zoho verpflichtet sich dem Grundsatz „Privacy by Design“.
-
Keine Werbung, kein Verkauf von Daten.
-
Serverstandorte in Europa nach strengen Datenschutzrichtlinien.
-
Volle DSGVO-Konformität und Schweizer Datenschutzstandards.
Zoho war eines der ersten globalen SaaS-Unternehmen, das seine kommerzielle Nutzung von Kundendaten vollständig ausschloss.
Das schafft Vertrauen – insbesondere für Unternehmen, die mit sensiblen Informationen arbeiten.
Ethik im Code of Conduct
Zoho definiert klare Verhaltensrichtlinien für Mitarbeitende, Partner und Lieferanten.
Korruption, Interessenkonflikte und Diskriminierung sind ausdrücklich ausgeschlossen.
Diese Werte spiegeln sich auch in den Produkten wider – z. B. in Compliance-Funktionen oder Audit-Trails innerhalb der Software.
Wie Zoho KMU bei ESG unterstützt
Neben der eigenen Verantwortung bietet Zoho seinen Kunden technologische Werkzeuge, um ESG-Ziele effizient zu erreichen. Denn es geht immer auch darum nicht nur die werte im Unternehmen selber zu leben, zu nutzen – sondern damit auch anderen zu helfen.
Datenerfassung und Reporting
Mit Zoho Analytics können Unternehmen ESG-relevante Daten – etwa Energieverbrauch, Mitarbeitendenstruktur oder Lieferantendaten – automatisch erfassen, analysieren und visualisieren.
Automatisierung von Prozessen
Zoho Creator erlaubt die Entwicklung eigener ESG-Apps, um Nachhaltigkeitsdaten zu tracken, Dokumente zu verwalten oder Berichte zu generieren – ganz ohne Programmierung.
Transparenz und Governance
Mit Zoho People, Zoho Books oder Zoho Projects können Unternehmen interne Richtlinien, Freigabeprozesse und Verantwortlichkeiten digital abbilden.
Das erleichtert die Governance-Umsetzung und stärkt die Compliance.
Kommunikation und Engagement
Zoho Cliq und Zoho Connect fördern interne Kommunikation, Feedbackkultur und Engagement – essenzielle Elemente sozial verantwortlicher Unternehmensführung. Aber auch Annotator und Zoho Learning sind hilfreiche Tools.
Praxisnahe Empfehlungen für KMU
Damit ESG nicht zur Überforderung, sondern zur Chance wird, sollten KMU strategisch und realistisch vorgehen.
-
Klein anfangen, aber konsequent handeln.
Eine Energieanalyse, ein Verhaltenskodex oder die Einführung papierloser Prozesse sind bereits erste ESG-Schritte. -
Daten digitalisieren.
Ohne verlässliche Daten kein ESG-Reporting. Tools wie Zoho Analytics oder Zoho Creator helfen, Informationen zentral und strukturiert zu erfassen. -
Mitarbeitende einbeziehen.
ESG lebt von der Kultur. Workshops, Ideenkampagnen und transparente Kommunikation fördern Akzeptanz und Kreativität. -
Kooperationen nutzen.
Branchenverbände, Nachhaltigkeitsnetzwerke oder Beratungsfirmen bieten praxisnahe Unterstützung. -
Regelmässig berichten.
Auch freiwillige ESG-Reports stärken Glaubwürdigkeit – und bereiten auf künftige Berichtspflichten vor.
Fazit: ESG als Zukunftsstrategie – nicht als Pflicht
ESG ist kein kurzfristiger Trend. Es ist ein Paradigmenwechsel, der Wirtschaft und Gesellschaft langfristig prägen wird.
Für KMU bedeutet das: Verantwortung übernehmen, transparent handeln und Technologie klug einsetzen.
Unternehmen wie Zoho zeigen, dass ESG nicht nur Pflicht, sondern Haltung ist – eine Haltung, die wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftlichen Nutzen vereint.
Martin Keller, unser Geschäftsführer aus der Einleitung, hat seine Lehren gezogen:
Er nutzt inzwischen ein digitales ESG-Dashboard, misst Energieverbrauch, dokumentiert soziale Initiativen und kommuniziert offen mit Kunden.
Das Ergebnis?
Neue Aufträge, motivierte Mitarbeitende – und das gute Gefühl, ein Unternehmen zu führen, das Verantwortung übernimmt.
ESG ist kein Mehraufwand. Es ist Zukunftsvorsorge – und ein Wettbewerbsvorteil, den man messen, leben und kommunizieren kann.