Sie leisten Ihre Arbeit. Sie sind präsent. Sie haben das Produkt, das Angebot, den Antrieb.
Aber das Wachstum? Es bleibt aus. Oder zumindest nicht schnell genug.
Wenn Sie jemals das Gefühl hatten, dass Ihr Unternehmen wachsen sollte, aber nicht herausfinden können, was fehlt, sind Sie nicht allein. Die meisten Unternehmen scheitern nicht, weil die Idee nicht gut ist – sie scheitern, weil sie kein System haben, das Interesse in Handlungen umsetzt.
Dieses System wird als Funnel, zu deutsch Trichter bezeichnet. Und sobald Sie verstehen, wie es funktioniert, fügt sich alles zusammen.
Was ist ein Funnel (und warum ist er wichtig)?
Ein Funnel ist der schrittweise Weg, den jemand von der Entdeckung Ihres Unternehmens bis zur Kaufentscheidung zurücklegt.
So verwandeln Sie Vertrieb in Umsatz und führen Menschen von „habe Sie gerade entdeckt” zu „habe gerade bei Ihnen gekauft”. Wenn Sie nicht verstehen, wie dieser Weg funktioniert, ist es kein Wunder, dass sich Wachstum unvorhersehbar anfühlt.
Die meisten Unternehmer und Kreativen konzentrieren sich auf die sichtbaren Teile ihres Unternehmens: großartige Produkte herstellen, regelmässig Beiträge veröffentlichen und ihren Pitch verfeinern. Aber wenn die Menschen nicht zum Kauf bereit sind – oder auf halbem Weg abspringen –, fehlt oft der Weg zum Produkt oder er ist unklar.
Stellen Sie sich Folgendes vor: Sie betreten ein Geschäft, in dem Sie niemand begrüßt, die Einrichtung verwirrend ist und keine Kasse zu sehen ist. So fühlt sich Ihre Online-Präsenz ohne Trichter an. Ein guter Trichter fungiert als hilfreicher Leitfaden, der Menschen willkommen heißt, sie herumführt, ihre Fragen beantwortet und ihnen den Kauf erleichtert.
Ohne Trichter verlieren sich die Menschen. Mit einem Trichter werden sie zu Kunden.
Die wichtigsten Phasen eines Funnels (und warum er nicht immer linear oder schnell ist)
Die meisten Funnel durchlaufen einige wichtige Phasen. Vielleicht haben Sie schon einmal von AIDA gehört – Awareness (Bewusstsein), Interest (Interesse), Desire (Wunsch), Action (Handlung) –, aber Sie müssen sich keine Abkürzungen merken. Die Idee ist einfach: Helfen Sie den Menschen, von der Entdeckung zu Ihnen zur Entscheidung für Sie zu gelangen.
So läuft das in der Regel ab:
- Awareness: Die Kunden entdecken Sie zum ersten Mal.
- Interest: Sie erfahren, was Sie tun und warum das wichtig ist.
- Desire: Sie beginnen, das zu wollen, was Sie anbieten.
- Action: Sie wagen den Sprung und kaufen, buchen oder melden sich an.

AIDA Funnel optisch wie ein Trichter führt von der Aufmerksamkeit zur Aktion
Klingt klar und übersichtlich, nicht wahr? Aber im echten Leben ist es komplizierter.
Menschen bewegen sich nicht immer in einer bestimmten Reihenfolge. Einige springen direkt zum Kauf, weil ein Freund sie empfohlen hat. Andere verweilen wochenlang in der „Interesse“-Phase und verfolgen still Ihre Beiträge. Einige müssen zurück zur „Bekanntheit“, weil sie Sie aus den Augen verloren haben.
Warum Ihr Funnel Durchsatz benötigt
Trichter sind keine Zauberei, sondern Multiplikatoren. Aber selbst der am besten konzipierte Trichter kann Null nicht multiplizieren.
Das bedeutet, dass Sie Ihren Funnel füllen müssen.
- Kein Traffic? Keine Conversions.
- Keine Sichtbarkeit? Keine Verkäufe.
- Keine Entdeckung? Niemand hat überhaupt die Chance, das zu wollen, was Sie anbieten.
Funnels funktionieren nur, wenn etwas durch sie hindurchfliesst. Das bedeutet, dass Sie nicht nur einen Trichter benötigen, sondern auch Durchsatz.
Aktivitäten am oberen Ende des Funnels, wie soziale Medien, Suchmaschinenoptimierung, bezahlte Anzeigen und Partnerschaften, bringen Menschen in Ihre Welt. Ohne sie ist Ihr Trichter nur eine gut organisierte Geisterstadt.
Nicht jeder wird zum Kunden. Das ist normal.
Er wird Trichter genannt, weil sich Ihr Publikum so verhält: oben ist er breit, viele Menschen werden auf Sie aufmerksam, aber immer weniger bleiben, je näher sie einer Handlung kommen.
Nehmen wir an:
- 1.000 Personen sehen Ihre Inhalte.
- 200 besuchen Ihre Website.
- 40 melden sich für einen Lead-Magneten an.
- 10 kaufen schliesslich etwas.
Das ist eine Konversionsrate von 1 % von der Wahrnehmung zur Handlung – völlig normal. Wenn Sie mehr Käufer wollen, haben Sie zwei Möglichkeiten:
- Verbessern Sie Ihre Konversionsrate.
- Erhöhen Sie Ihren Traffic.
Wenn Sie bereits ein hohes Volumen haben, könnte eine Verbesserung der Conversion mehr bewirken.
Aber für die meisten kleinen Unternehmen und Kreativen in der Anfangsphase? In der Regel ist es einfacher, Ihren Traffic zu verdoppeln, als Ihre Conversion-Rate zu verdoppeln.
Deshalb gehen Struktur und Distribution Hand in Hand. Ein grossartiger Trichter ohne Traffic wird Ihr Unternehmen nicht wachsen lassen. Und der gesamte Traffic der Welt hilft nichts, wenn er nirgendwo hinfliessen kann.
Wie ein Funnel in der Praxis aussieht
Lassen Sie uns dies anhand einiger Beispiele aus der Praxis veranschaulichen. Trichter verhalten sich nicht immer wie perfekte Diagramme. Manchmal sind sie so einfach wie ein paar kluge Schritte, die jemanden von der Neugier zum Kauf führen; manchmal sind sie ein monatelanger Prozess mit vielen verschiedenen Berührungspunkten.
Aber egal, ob Sie Produkte, Dienstleistungen oder Inhalte verkaufen, die Gesamtstruktur bleibt dieselbe.
Beispiel 1: Einfacher, schneller Trichter
Reibungsloses Produkt oder Impulskauf.
- Bekanntheit: Jemand sieht Ihren Instagram-Reel über einen neuen Emaille-Becher.
- Interesse: Sie klicken sich zu Ihrer Produktseite durch.
- Wunsch: Sie überfliegen die Bewertungen, sehen einen zeitlich begrenzten Rabatt und denken: „Das ist niedlich und günstig.“
- Aktion: Er kauft es sofort.
- Zeitrahmen: 5 Minuten.
Beispiel 2: Mittellanger Trichter
Dienstleistungsunternehmen oder persönliches Angebot.
- Bekanntheit: Jemand sucht nach „Boxstudios in meiner Nähe“ und findet Ihre Website.
- Interesse: Er sieht ein klares Angebot für eine kostenlose Probestunde und meldet sich an.
- Wunsch: Nach dem Kurs erhält die Person eine Folge-E-Mail mit einem zeitlich begrenzten Rabatt, Erfahrungsberichten von Mitgliedern und einer Einladung zur Mitgliedschaft.
- Aktion: Die Person meldet sich für eine monatliche Mitgliedschaft an.
- Zeitrahmen: 1–2 Wochen.
Beispiel 3: Langes Trichtermodell
Kurs, Coaching oder B2B.
- Bekanntheit: Jemand hört Sie als Gast in einem Podcast.
- Interesse: Sie besuchen Ihre Website und abonnieren Ihren Newsletter, um ein kostenloses Minitraining zu erhalten.
- Wunsch: Sie beschäftigen sich 2–3 Monate lang mit E-Mails, lesen Ihre Erfahrungsberichte und nehmen an einem Live-Webinar teil.
- Handlung: Sie melden sich für Ihren Kurs an oder bewerben sich für eine 1:1-Zusammenarbeit mit Ihnen.
- Zeitrahmen: 1–3+ Monate.
Jeder Funnel passt zum Angebot. Es kommt nicht auf die Länge oder das Format an, sondern darauf, dass Sie die Menschen dort abholen, wo sie stehen, und sie begleiten.
Jedes Unternehmen hat einen Funnel, unabhängig davon, ob Sie ihn bewusst aufgebaut haben oder nicht. Aber sobald Sie ihn kartiert haben, können Sie ihn verbessern. Und wenn Sie ihn verbessern, wachsen Sie.
🚨 Denken Sie daran: Dies sind nur Beispiele. In der Realität sind Funnel selten so übersichtlich.
Manche Menschen kaufen sofort. Andere überlegen wochenlang.
Manche überspringen Schritte. Andere benötigen jeden Kontaktpunkt.
Das ist normal.
Das Ziel ist nicht, alle auf denselben Weg zu zwingen, sondern einen klaren Weg für die richtigen Personen zu schaffen.
Häufige Fehler bei Funneln (und wie man sie vermeidet)
Funnel müssen nicht perfekt sein, aber sie müssen bewusst gestaltet sein. Dies sind die häufigsten Fehler, die Menschen davon abhalten, die gewünschten Ergebnisse zu erzielen:
Fehler 1: Schritte überspringen
Der Versuch, etwas zu verkaufen, bevor man Vertrauen aufgebaut hat, ist wie ein Heiratsantrag beim ersten Date. Wenn jemand nicht versteht, was Sie tun – oder warum es ihn interessieren sollte –, wird er nicht konvertieren.
Die Lösung: Stellen Sie sicher, dass Ihr Funnel Kontaktpunkte enthält, die informieren und Vertrauen aufbauen, bevor Sie eine Anfrage stellen.
Fehler 2: Zu viel auf einmal
Wenn Ihre Seite mehrere Angebote, zu viele Handlungsaufforderungen und ein unübersichtliches Layout enthält, sorgt dies für Verwirrung. Und verwirrte Besucher bleiben nicht lange – sie verlassen die Seite und kommen möglicherweise nie wieder zurück.
Die Lösung: Halten Sie Ihren Funnel fokussiert. Ein Angebot, eine klare Aktion pro Phase. Machen Sie deutlich, was Sie von Ihren Kunden als Nächstes erwarten.
Fehler 3: Keine Handlungsaufforderung
Die Leute mögen Ihre Inhalte vielleicht wirklich geniessen, aber ohne einen klaren nächsten Schritt wissen sie nicht, wie sie tiefer einsteigen, in Verbindung bleiben oder aktiv werden können.
Die Lösung: Jede Phase des Funnels sollte einen klaren, offensichtlichen nächsten Schritt enthalten. Lassen Sie die Leute nicht raten.
Fehler 4: Nichts nachverfolgen
Die Leute mögen vielleicht lieben, was Sie veröffentlichen, aber wenn Sie ihr Verhalten nicht verfolgen, werden Sie nie erfahren, an welcher Stelle des Funnels sie stecken bleiben oder abspringen.
Die Lösung: Nutzen Sie einfache Analysetools wie Google Analytics, weitere Statistiken oder E-Mail-Plattformen, um wichtige Kennzahlen wie Link-Klicks, Öffnungsraten und Seitenaufrufe zu verfolgen. Selbst grundlegende Daten können Ihnen zeigen, was funktioniert und wo die Leute das Interesse verlieren.
Fehler 5: Den Funnel nicht füllen
Selbst der am besten konzipierte Funnel funktioniert nicht, wenn niemand ihn durchläuft. Ohne Traffic am oberen Ende gibt es am unteren Ende nichts zu konvertieren.
Die Lösung: Kombinieren Sie Ihren Funnel mit konsistenten Aktivitäten am oberen Ende – sei es durch Social-Media-Beiträge, SEO-Inhalte, Kooperationen oder bezahlte Anzeigen. Funnel funktionieren nicht isoliert, sie benötigen Durchsatz, um zu funktionieren.
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So beginnen Sie noch heute mit dem Aufbau Ihres Funnels
Überdenken Sie es nicht. Sie benötigen keine 10-stufige Automatisierung oder ausgefallene Technologie. Beginnen Sie mit einem Angebot und einem klaren Weg – und stellen Sie dann sicher, dass die Menschen diesen auch tatsächlich durchlaufen.
So geht’s:
1. Wählen Sie ein Angebot
Dies kann ein Produkt, eine Dienstleistung, ein Newsletter oder ein Lead-Magnet sein. Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Wenn Ihr Funnel zu viele Ziele hat, weiss niemand, wohin er gehen soll.
2. Legen Sie den Weg fest
Fragen Sie sich:
- Wie finden die Leute es?
- Was lernen sie als Nächstes?
- Was schafft Vertrauen?
- Was bringt sie dazu, „Ja“ zu sagen?
3. Skizzieren Sie es
Verwenden Sie Papier, ein Google Doc, Notion oder sogar eine Serviette. Das Format spielt keine Rolle, wichtig ist, dass Sie es vor sich sehen.
4. Verbessern Sie die schwächste Stelle
Wählen Sie die Phase aus, die am meisten Aufmerksamkeit benötigt: Ihre Handlungsaufforderung, Ihre Follow-up-E-Mail, Ihre Landing Page usw. Kleine Änderungen können eine große Wirkung haben.
5. Steigern Sie den Durchsatz.
Sobald die Struktur steht, versorgen Sie sie mit Traffic. Posten Sie. Gehen Sie Partnerschaften ein. Werben Sie. Funnels funktionieren nur, wenn Menschen sie durchlaufen.
🚨 Denken Sie daran: Sie können keinen Funnel optimieren, den niemand nutzt.
Sie benötigen Volumen, um zu sehen, wo Menschen abspringen, was Anklang findet und was verbessert werden muss. Die Daten kommen nach dem Traffic.
Fangen Sie klein an, bleiben Sie fokussiert und bauen Sie darauf auf. Der Zauber liegt in der Dynamik.
Funnel sind das System hinter nachhaltigem Wachstum
Funnel sind nicht nur für Tech-Experten oder grosse Marketingteams gedacht. Sie sind für alle, die wachsen wollen – Kreative, Berater, Indie-Unternehmen und Nebenjobber gleichermassen.
Denn Wachstum bedeutet nicht nur, härter zu arbeiten, sondern auch, Reibungspunkte zu beseitigen, Klarheit zu schaffen und Menschen von „habe Sie gerade gefunden” zu „habe gerade gekauft” zu führen.
Denken Sie daran:
- Funnel müssen nicht kompliziert sein.
- Sie müssen nicht perfekt sein.
- Sie müssen nur zielgerichtet sein.
Fangen Sie einfach an. Legen Sie einen klaren Weg fest. Testen Sie ihn. Optimieren Sie ihn. Lassen Sie ihn sich weiterentwickeln.
Sie stecken in einer Wachstumsphase fest? Es ist Zeit für einen Neustart.
„Growth Reset” ist ein vierwöchiges Programm, das Ihnen dabei hilft, die tatsächlichen Hindernisse für Ihr Unternehmen zu identifizieren und zu beseitigen. Ganz gleich, ob Ihr Traffic versiegt ist, Ihr Trichter undicht ist oder Ihr Angebot nicht mehr ankommt – hier geht es nicht um Hektik. Hier geht es um Klarheit.
Das erhalten Sie:
- Einen Schritt-für-Schritt-Leitfaden, um Ihre Wachstumsverlangsamung zu untersuchen.
- Taktische Experimente, um wieder Schwung zu gewinnen.
- Feedback, Unterstützung und Verantwortlichkeit während des gesamten Prozesses.
Zoho Funnels aufbauen: Mit Zoho Campaigns und weiteren Zoho-Apps Leads generieren und Produkte verkaufen
Um in Zoho effektive Funnels für Leadgenerierung und Produktverkauf aufzubauen, werden zentrale Komponenten wie Zoho Campaigns, Zoho CRM, Zoho Forms und weitere Zoho-Anwendungen miteinander kombiniert. Das Ziel dabei: Interessenten über verschiedene Stufen gezielt zur Conversion zu führen und jeden Schritt digital messbar sowie automatisierbar zu machen.
Der Funnel beginnt meist mit der Lead-Erfassung. Potenzielle Kunden gelangen über ein Webformular, eine Landingpage oder einen Lead-Magneten – erstellt mit Zoho Forms oder den Seitenbau-Tools von Zoho – in das CRM-System. Hier werden sie zentral gespeichert, bewertet und können nach Quelle oder Interesse segmentiert werden.
Mit Zoho Campaigns beginnt die gezielte Ansprache: Über automatisierte, personalisierte E-Mail-Sequenzen (Drip-Kampagnen, Newsletter, Event-Reminder) werden neue Leads gepflegt und weiterqualifiziert. Dank individueller Trigger lassen sich Kommunikationswege und Versandzeitpunkte automatisch steuern – zum Beispiel abhängig davon, ob ein Lead auf eine Mail klickt, ein Angebot anfordert oder sich für ein Webinar anmeldet.

Aufbau eines Funnel in Zoho Campaigns
Alle Aktionen und Interaktionen landen wiederum direkt im Zoho CRM. Hier greift ein nahtloser Workflow: Leads werden automatisch dem Vertrieb zugewiesen, können durch Scoring priorisiert und je nach Funnel-Status gezielt angesprochen werden. Hinterlegte Blueprints oder Workflows sorgen für die richtige Ansprache im richtigen Moment.
Erweitert wird der Funnel durch weitere Anwendungen wie Zoho SalesIQ (Live-Chat und Echtzeit-Lead-Engagement auf der Website), Zoho Analytics (detaillierte Auswertung des gesamten Funnels, von der Akquisition bis zur Conversion) sowie Zoho Marketing Automation (umfassende Kampagnensteuerung und Multichannel-Automatisierung). Über die Integration aller Zoho-Apps entsteht eine lückenlose Kette: von der ersten Kontaktaufnahme bis zur Conversion, inklusive Reporting und kontinuierlicher Optimierung über A/B-Tests und Analytics.
Mit diesem Zusammenspiel lassen sich nicht nur Leads effizient gewinnen und qualifizieren, sondern durch gezielte Content- und Angebotssteuerung auch mehr Produkte verkaufen – immer auf Basis aussagekräftiger Daten, die Transparenz und Kontrolle über den gesamten Vertriebsprozess bieten. Wir helfen Ihnen gerne, kontaktieren Sie uns ungeniert.