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Nutzung des LinkedIn-Algorithmus für maximale Präsenz

Marketing KMU Digitalisierung Schweiz

Photo by Alexander Shatov on Unsplash

Möchten Sie, dass mehr Menschen Ihre LinkedIn-Inhalte sehen? Sie fragen sich, welche Signale der LinkedIn-Algorithmus verwendet, um Ihre Inhalte im Feed zu bewerten und einzustufen?

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die Vorteile des LinkedIn-Algorithmus nutzen können, um Ihre Präsenz zu maximieren.

Warum ist LinkedIn so wichtig für Unternehmen?

Für viele Menschen ist LinkedIn nur eine Jobbörse” oder eine Jobbörse, die zu einer Geschäftsplattform wurde.

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Diese Vorstellungen sind falsch. Von Anfang an ging es bei LinkedIn um sinnvolle Verbindungen. Jetzt ist es die zentrale Anlaufstelle, wo man Kontakte knüpft, Verkäufe tätigt, Leads finden kann um ihre Karriere voranzutreiben, ihre persönliche Marke auszubauen und ihr Unternehmen der Welt vorzustellen. Es ist das wichtigste soziale Netzwerk für B2B-Vermarkter, B2B-Verkäufer und Vordenker.

LinkedIn hat über 1 Milliarde Nutzer. Im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken hat es nie aufgehört zu wachsen. Facebook, Instagram, Snapchat, Twitter/X… sie alle erreichten einen Höhepunkt bei den Nutzerzahlen und hörten dann auf zu wachsen. LinkedIn macht einfach weiter. 

Natürlich hat sich die Plattform im Laufe der Zeit verändert. Zwischen 2017 und 2019 war LinkedIn voll von mehr Unternehmensinhalten. Microsoft, der neue Eigentümer des sozialen Netzwerks, konzentrierte sich auf die Einführung neuer Produkte wie den revolutionären Vertriebsnavigator.

 

Jetzt, da sich diese Veränderungen durchgesetzt haben (und die Pandemie die Art und Weise, wie viele Menschen Geschäfte machen, verändert hat), sieht LinkedIn wieder anders aus. Die Menschen sind selbstbewusster geworden, wenn es darum geht, persönliche Inhalte zu teilen und Geschichten zu erzählen.

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Dieser Wandel bei den Inhalten ist ein weiterer Grund, LinkedIn zu nutzen. Wenn Sie sich auf persönliches Storytelling statt auf trockene Unternehmensnachrichten konzentrieren, können Sie in kurzer Zeit eine extrem hohe organische Reichweite erzielen.

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Der vielleicht wichtigste Punkt ist, dass LinkedIn auch eine Plattform ist, der die Menschen vertrauen. Es ist selten, dass man auf der Plattform Inhalte sieht, die nicht mit Statistiken, Fakten oder Untersuchungen untermauert sind.

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Umfragen zeigen, dass 87 % der Menschen LinkedIn als vertrauenswürdige Quelle für Informationen und Kontakte ansehen. Auch hier kommen andere Social-Media-Plattformen nicht annähernd heran, wobei Facebook bei einem Vertrauensniveau von etwa 40 % verharrt.

#1: Was sind die häufigsten Fehler, die Vermarkter auf LinkedIn machen?

Warum ist also nicht jeder LinkedIn-Nutzer ein erfolgreicher Unternehmer, der Millionen verdient? 

Wir können nicht so tun, als wüssten wir die Antworten für alle Unternehmen, aber es gibt drei Fehler, die Menschen auf LinkedIn immer wieder machen. Wenn einer der folgenden drei Fehler Ihr Vorgehen auf LinkedIn beschreibt, dann erreichen Sie wahrscheinlich nicht die Reichweite, die Sie verdienen.

Alle sozialen Netzwerke gleich behandeln

Wenn Sie auf LinkedIn dieselben Inhalte posten, die Sie auch auf Facebook, Instagram und X posten, sollten Sie damit aufhören. Ihre Beiträge werden keine Aufmerksamkeit erregen.

LinkedIn verwendet einen anderen Algorithmus als andere soziale Netzwerke. Der Algorithmus reagiert auf unterschiedliche Signale, wenn er entscheidet, was priorisiert wird, und betrachtet eher die Qualität der Interaktionen als grundlegende Engagement-Signale. 

Verlassen Sie sich auf Unternehmensinhalte und -werbung

Vielleicht erstellen Sie bereits Inhalte speziell für LinkedIn. Aber klingt er so, als wäre er von einem Menschen geschrieben worden, oder klingt er so, als wäre er von einer KI geschrieben worden, die ausschließlich auf Spesenabrechnungen trainiert wurde?

Wenn Sie sich auf Unternehmensbotschaften und Anzeigen verlassen, werden Sie es schwer haben, auf LinkedIn Reichweite, Interaktion und Konversionen zu erzielen. Einige der grössten Marken der Welt haben dieses Problem, darunter Microsoft – der Eigentümer von LinkedIn!

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Um Nutzer zu erreichen, müssen Sie Geschichten erzählen und die menschliche Seite Ihrer Marke zeigen. Anstatt Unternehmensankündigungen zu machen, Verkaufsgespräche zu führen und Lead-Magneten zu teilen, müssen Sie sich die Zeit nehmen, eine Beziehung zu potenziellen Kunden aufzubauen.

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen LinkedIn-Inhaltsstrategie sind kreative, echte und von Menschen geführte Inhalte.

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Konzentration auf die falschen Ziele

Warum hat Ihr Unternehmen eine LinkedIn-Seite? Oder anders gefragt: Was sind Ihre Ziele auf LinkedIn?

Wenn Sie den falschen Leistungsindikatoren (KPIs) nachjagen, werden Ihre Ansichten, Ihr Engagement und Ihre Konversionen mit der Zeit garantiert zurückgehen. 

Hören Sie auf, darüber nachzudenken:

Denken Sie darüber nach:

Im Jahr 2024 ist es fast unmöglich, auf LinkedIn Leads zu generieren. LinkedIn-Anzeigen haben niedrige Konversions- und Lead-Generierungsraten und sind ganz schön teuer. Nur 2 % der Beiträge im LinkedIn-Feed stammen von organischen Unternehmensinhalten. Leads sollten nicht das Ziel für Ihr Marketingteam sein.

Stattdessen sollten sich Ihre Vertriebsmitarbeiter auf die Bekanntheit Ihrer Marke konzentrieren. Sobald Ihr Name, Ihre Produkte und Ihr Ethos so vielen Menschen wie möglich bekannt sind, kann das Vertriebsteam mit den einzelnen Interessenten Kontakt aufnehmen, um Beziehungen aufzubauen und sie in Leads zu verwandeln.

Ihr Marketingteam muss seine Strategie auf den LinkedIn-Algorithmus ausrichten – ihn verstehen, ausspielen und nutzen, um Markenbewusstsein aufzubauen.

#Nr. 2: Wie funktioniert der LinkedIn-Algorithmus?

Die organische Reichweite funktioniert auf LinkedIn anders als auf anderen Plattformen. Das Schlagwort des Algorithmus ist Interaktion. Nicht Likes, Shares oder die Anzahl der Follower oder Kommentare, sondern der Wert der einzelnen Kommentare, Nachrichten und Interaktionen.

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Das liegt zum Teil daran, dass LinkedIn ein einzigartiges Nutzerprofil hat. Seine fast 1 Milliarde Mitglieder fallen in vier Kategorien:

Kein anderes soziales Netzwerk hat eine solche Anzahl von Nutzern. Die stille Gemeinschaft ist ein einzigartiges Merkmal der Plattform. 

Deshalb hat LinkedIn einen Algorithmus entwickelt, der die stille Gemeinschaft berücksichtigt. Anstatt auf Beiträge und Reichweite zu schauen, konzentriert er sich auf:

Verweilzeit

Die Verweildauer ist eine wichtige Metrik auf LinkedIn. Sie gibt an, wie viel Zeit ein Nutzer mit dem Betrachten Ihrer Inhalte verbringt oder wie lange sie auf dem Bildschirm bleiben. Hören sie auf zu scrollen? Lesen sie einen Beitrag oder sehen sie sich ein Video bis zum Ende an?

Die Plattform selbst ist darauf ausgelegt, die Verweildauer zu erhöhen. Zum Beispiel zeigt LinkedIn nur die ersten paar Zeilen eines Beitrags an, bevor ein Link zum Weiterlesen hinzugefügt wird. Damit sollen nützliche Signale für den Algorithmus aus der stillen Gemeinschaft gesammelt werden. 

Sie können Ihre Leistung auf LinkedIn steigern, indem Sie Beiträge verfassen, die eine längere Verweildauer erfordern. Versuchen Sie, längere Beiträge von mindestens acht Zeilen zu verfassen. Sie können Ihren Beiträgen Zeilen und Leerraum hinzufügen, um den Effekt zu verstärken.

Frühzeitige Nachbearbeitung

Wenn Sie bei einem LinkedIn-Post auf “Veröffentlichen” klicken, werden Ihre Inhalte nicht jedem angezeigt. Der LinkedIn-Algorithmus hat eine spezielle Methode, um die Leistung und die potenzielle Reichweite zu testen.

In den ersten 60-90 Minuten nach der Veröffentlichung testet LinkedIn Ihren neuen Beitrag mit den engsten Mitgliedern Ihres Netzwerks oder etwa 7 % Ihrer gesamten Anhängerschaft. Dies sind die Personen, die Ihre besten Inhalte zuverlässig lesen und darauf reagieren.

Wenn diese Kernnutzer gut auf Ihren Beitrag reagieren, wird der Algorithmus ihm eine grössere Reichweite verleihen. Wenn sie sich nicht für den Beitrag zu interessieren scheinen, wird seine Reichweite sinken.

Negative Engagement-Signale

Die stille Gemeinschaft auf LinkedIn sendet nicht viele positive Signale. Die Verweildauer und das Klicken auf “Mehr” sind einige der einzigen aktiven Möglichkeiten, mit denen der Algorithmus ihr Verhalten erkennen kann.

LinkedIn verwendet jedoch auch negative Engagement-Signale, um seine Daten zu vervollständigen. Dabei handelt es sich um Signale, die darauf hindeuten, dass Personen Ihre Inhalte ignorieren oder sich von ihnen abwenden, z. B. indem sie ein Video anhalten, Ihnen nicht mehr folgen oder sich von einem markierten Beitrag entfernen.

Negative Signale können auch Anzeichen dafür sein, dass Sie einen Engagement-Pod oder ein Engagement-Netzwerk verwenden. Sie kennen Engagement Pods wahrscheinlich von Instagram und anderen sozialen Netzwerken. Dabei handelt es sich um Gruppen von Personen, die sich darauf einigen, die Beiträge der anderen zu liken und kurz zu kommentieren. Der LinkedIn-Algorithmus ist jedoch klug genug, um diese Art von künstlicher Aktivität zu erkennen und sie als Signal zu verwenden, um Ihre Inhalte im Feed herabzustufen.

Interne und externe Links

Die meisten Vermarkter haben gehört, dass das Teilen externer Links in Ihren LinkedIn-Beiträgen Ihre Reichweite einschränken kann. Leider ist das völlig richtig. Ein Beitrag mit Links zu Inhalten – sei es von externen Websites oder einfach zu einer anderen LinkedIn-Seite – wird kaum 50 % der normalen Reichweite erzielen.

Hierfür gibt es zwei Hauptgründe.

Erstens ist LinkedIn, wie alle sozialen Netzwerke, eifersüchtig. Es möchte nicht, dass die Nutzer die Plattform verlassen, um andere Websites zu besuchen.

Zweitens gibt es den offiziellen Grund von LinkedIn für die Begrenzung der Reichweite. LinkedIn sagt, dass die Nutzer die Plattform besuchen, um über ihr persönliches Netzwerk auf dem Laufenden zu bleiben. Sie auf andere Seiten und Websites zu leiten, ist nicht die Erfahrung, die Nutzer wollen.

Unabhängig von den Gründen, die dahinterstecken, müssen Vermarkter dennoch manchmal Links teilen. Wie können Sie also Links teilen, ohne durch den LinkedIn-Algorithmus bestraft zu werden?

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Je nach den Zielen, die Sie mit den einzelnen Beiträgen verfolgen, gibt es zwei Möglichkeiten.

  1. Teilen Sie den Link trotzdem. Wenn die Konvertierung das Hauptziel Ihres Beitrags ist, z. B. die Registrierung von Nutzern für ein Webinar, dann teilen Sie den Link trotzdem. Ihr Publikum wird zwar kleiner sein, aber Sie sollten trotzdem hochwertige Leads anstreben.
  2. Teilen Sie den Link in den Kommentaren. Wenn der Link nicht unbedingt notwendig ist, können Sie ihn auch in den Kommentaren des Beitrags teilen. Achten Sie nur darauf, dass Sie die Leute auf die Kommentare im Hauptbeitrag verweisen, damit sie den Link nicht verpassen.

Es ist auch erwähnenswert, dass LinkedIn nicht die Möglichkeit bietet, Kommentare an den Anfang eines Beitrags zu heften. Wenn Sie einen Link in den Kommentaren teilen, können Sie nicht garantieren, dass er der oberste Kommentar zu Ihrem Beitrag bleibt. Wenn Sie Pech haben, verpassen Sie vielleicht sogar die Reichweite.

Aufforderungen zum Handeln

Sie müssen vorsichtig sein, wenn Sie in LinkedIn-Beiträgen eine Handlungsaufforderung veröffentlichen.

Vor einigen Monaten kündigte das soziale Netzwerk an, dass Beiträge, die um Engagement bitten, vom Algorithmus abgestraft werden. Wenn Sie um “Shares”, “Likes” oder sogar um Kommentare zu einem Schlüsselbegriff bitten, wird Ihr Beitrag im Feed herabgestuft.

Diese Politik ist nicht immer wirksam. Wenn ein Beitrag ein sehr hohes Mass an Interaktion erhält, kann er jede Reichweitenbeschränkung ausgleichen und trotzdem erfolgreich sein.

Sie können dieses Problem jedoch vermeiden, indem Sie einen anderen Ansatz wählen. Anstatt über einen Aufruf zum Handeln nachzudenken, versuchen Sie, Ihre Anhänger zum Nachdenken oder zum Fühlen aufzufordern.

Sie könnten sie zum Beispiel bitten, darüber nachzudenken, wie sich ein Thema auf ihr Unternehmen auswirkt oder wie sie ein Problem lösen könnten. Sie könnten sie fragen, was sie von einer Nachricht, einer Veränderung in ihrer Branche oder einer wirtschaftlichen Herausforderung halten.

Diese Optionen sind zwar weniger direkt als ein Aufruf zum Handeln, helfen aber dennoch, ein Gespräch in Gang zu bringen und Sie als fachkundigen Ratgeber und Vordenker zu positionieren.

#3: Ist der LinkedIn-Algorithmus für persönliche Profile und Unternehmensseiten derselbe?

Der LinkedIn-Algorithmus funktioniert bei persönlichen Profilen und Unternehmensseiten sehr ähnlich, es gibt jedoch einige kleine, aber bedeutende Unterschiede.

Wenn Sie ein persönliches Profil haben, können Sie die Inhalte pflegen, während sie sich noch in der wichtigen frühen Testphase befinden. Reagieren Sie sofort auf Kommentare oder geben Sie vielleicht sogar einige Kommentare ab, um Ihren eigenen Beitrag zu erläutern und zu erweitern. Diese Interaktionen senden positive Signale an den Algorithmus und helfen Ihnen, Ihre Reichweite zu erhöhen.

Sie können die Gunst des Algorithmus auch dadurch gewinnen, dass Sie mit relevanten Inhalten von anderen Seiten und Profilen interagieren, bevor und nachdem Ihr eigener Beitrag online geht. Sie vermitteln das Bild eines aktiven, engagierten Nutzers, der dazu beiträgt, die Verweildauer zu erhöhen, und LinkedIn wird Sie dafür belohnen.

Für eine Unternehmensseite lohnt es sich allerdings nicht wirklich, auf diese Weise das Engagement zu erhöhen. Unternehmensseiten sind statischer und ihre Inhalte brauchen länger, um Wirkung zu zeigen.

#4: Wie man Inhalte erstellt, die der LinkedIn-Algorithmus liebt

Lassen Sie uns das alles zusammenfassen. Jetzt, da wir den Algorithmus von LinkedIn verstehen, wie erstellen wir Inhalte, die ihn ansprechen? Wie können wir die Verweildauer und die Qualität der Interaktionen erhöhen und gleichzeitig Unternehmenssprache, negatives Engagement und direkte Aufforderungen zum Handeln vermeiden?

Es gibt sechs Arten von organischen Inhalten, die auf LinkedIn fast immer gut abschneiden.

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Optimierung von LinkedIn-Kontakten und Leads mit LinkMatch für Zoho CRM

Der LinkedIn-Algorithmus spielt eine entscheidende Rolle bei der Vernetzung von Fachleuten und der Generierung von Leads. Eine effektive Möglichkeit, diese Kontakte zu verwalten und für das digitale Marketing zu nutzen, ist die Integration von LinkedIn mit Zoho CRM mittels des Tools LinkMatch. LinkMatch ermöglicht es, LinkedIn-Profile direkt in Ihr Zoho CRM zu importieren, ohne dass manuelle Eingaben erforderlich sind.

Durch die Nutzung von LinkMatch können Sie wichtige Informationen wie Kontaktdaten, Berufserfahrung und Fähigkeiten direkt aus LinkedIn in Ihr CRM-System übertragen. Dies spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass alle relevanten Informationen vollständig und genau erfasst werden. Sobald die Daten in Zoho CRM integriert sind, können Sie diese Leads effektiv segmentieren und gezielte Marketingkampagnen erstellen.

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Mit Zoho CRM können Sie dann detaillierte Analysen durchführen und den Erfolg Ihrer Marketingaktivitäten messen. So nutzen Sie die Stärken des LinkedIn-Algorithmus und die leistungsstarken Funktionen von Zoho CRM, um Ihre digitalen Marketingstrategien zu optimieren und Ihre Reichweite zu vergrössern. Diese nahtlose Integration zwischen LinkedIn und Zoho CRM hilft Ihnen, Ihr Netzwerk effizienter zu nutzen und Ihre Geschäftsziele schneller zu erreichen. Wir helfen Ihnen gerne bei der Integration und allen weiteren Fragen rund um Zoho.

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