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Während einer weit verbreiteten Gesundheitskrise ist der Verkauf in einem physischen Laden möglicherweise keine Option für Sie, und der Gang zum Laden ist möglicherweise keine Option für Ihre Kunden. Die beste Alternative in einer solchen Situation ist es, online zu verkaufen. Wenn Sie noch nicht damit begonnen haben, dann könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, den Wechsel zu vollziehen. Wir widmen uns hier dem Start des Online-Verkaufs in diesem Artikel.

Denn wenn Kunden nicht persönlich einkaufen können, kann der Online-Verkauf Ihnen helfen, sie zu erreichen und Ihr Geschäft am Laufen zu halten. Während der Online-Verkauf für fast jedes Unternehmen von Vorteil sein kann, kann er besonders für Unternehmen nützlich sein, die wichtige Produkte und Dienstleistungen verkaufen, die stark nachgefragt werden. Ein E-Commerce-Geschäftsmodell kann dazu beitragen, dass diese wichtigen Produkte mehr Menschen erreichen, die sie benötigen überregional, National oder gar International.

Nachdem sie die wirtschaftlichen Folgen einer Pandemie zu spüren bekommen haben, beginnen viele Unternehmen, die noch physische Geschäfte betreiben, nun den Wert des Online-Verkaufs zu erkennen. Aus diesem Grund wird erwartet, dass die globalen E-Commerce-Umsätze nach Krisen generell steigen. Statista hat geschätzt, dass der weltweite E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel bis 2022 6,54 Billionen USD erreichen wird, von derzeit 3,53 Billionen USD.

Wenn Sie darüber nachdenken, online zu verkaufen, dann erfahren Sie hier, wie Sie loslegen können, damit der Start des Online-Verkaufs gelingt:

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E-Commerce und der Onlinehandel ist gekommen um zu bleiben. Einen extra Schub hat sicherlich die Pandemie mit sich gebracht, welche die Einkäufe via Internet um 27,2% auf 13.1 Milliarden Franken in der Schweiz steigern liess. Nichtsdestotrotz wird auch in Zukunft der Einkauf vermehrt Online stattfinden. Wir schauen daher in diesem Artikel gezielt auf den Onlinehandel via Plattformen.

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