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Seit dem Beginn der Pandemie mussten Unternehmen Umstellungen in einem nie dagewesenen Ausmaß bewältigen. Sie mussten die neuen Herausforderungen schnell einschätzen und sich ihnen anpassen.

Viele wendeten sich Low-Code-Entwicklungsplattformen zu, um schnell Anwendungen bereitstellen zu können, die den neuen Kundenanforderungen entsprechen.

Low-Code bedeutet, dass keine Programmierkenntnisse nötig sind, um Anwendungen oder neue Software zu entwickeln, die direkt auf das jeweilige Unternehmen zugeschnitten sind. Das hat einigen Firmen enorm geholfen, in Coronazeiten wettbewerbsfähig zu bleiben und Ressourcen einzusparen.

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