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Ein Marketing Funnel beschreibt den Kaufzyklus Ihrer Kunden in Ihrem Unternehmen. Von der ersten Phase, in der jemand von Ihrem Unternehmen erfährt, bis hin zur Kaufphase zeigen Marketing Funnel den Weg zur Konversion und darüber hinaus.

Mit detaillierten Analysen zeigt Ihnen ein Marketing Funnel, was Ihr Unternehmen tun muss, um die Kunden in bestimmten Phasen zu überzeugen. Durch die Auswertung Ihrer Funnels können Sie den Umsatz steigern, die Kundenbindung erhöhen und den Bekanntheitsgrad Ihrer Marke steigern.

Heute beschäftigen wir uns mit der Definition Marketing Funnel, zeigen Ihnen Beispiele und wie Sie es in Ihrem KMU umsetzen können. Weiterlesen

Berührungspunkte mit den Nutzern, die sogenannten Customer Touchpoints, sind der Schlüssel zum Verständnis der Customer Journey, der Kundenreise. Im Grunde genommen ist es der Ort, an dem Kundeninteraktionen stattfinden.

Und es braucht durchschnittlich sieben Interaktionen mit Ihrer Marke, bevor ein Kauf zustande kommt. Auf der Grundlage solcher Interaktionen machen sich die Besucher oft einen ersten Eindruck von einem Anbieter und bilden sich eine Meinung über das angebotene Produkt.

Daher sollte es für Ihr KMU stets oberste Priorität haben, Ihre Berührungspunkte zu kennen und dafür zu sorgen, dass jeder einzelne von ihnen zu einem guten Kundenerlebnis führt.

Die Optimierung der Berührungspunkte kann Ihnen helfen, mehr Klienten zu gewinnen und auch das Mundpropaganda-Marketing anzukurbeln. Deshalb ist es wichtig, zunächst zu wissen, was ein Touchpoint ist. Weiterlesen

Die Covid-19 Krise hat einen sich schon sehr lange abzeichnenden Trend weiter verschärft: Die immer weiter zunehmende Digitalisierung des Handels. Der E-Commerce konnte sich in den vergangenen 18 Monaten über einen 5-Jahres Umsatzanstieg freuen! Um als Unternehmen weiter erfolgreich zu bleiben, müssen Prioritäten deshalb neu bewertet und gesetzt werden. 

In unserem Artikel verraten wir, was die wichtigsten Lehren aus den letzten eineinhalb Jahren E-Commerce Boom sind und wie sich der Online-Zahlungsverkehr der Zukunft für Schweizer Unternehmen entwickeln wird. Darüber hinaus stellen wir noch einige nützliche Strategien und Tools vor, mit denen Sie Ihren Online Shop und die Nutzererlebnisse Ihrer Kunden weiter optimieren können. 

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Für Kunden auf Instagram und anderen Messaging-Apps da zu sein, kann Einzelhändler von anderen abheben.

Nach einer Pandemie, die die Einzelhandelswelt erschütterte, diskutierte die Einzelhandels- & Detailhandels Branche den Umgang mit Veränderungen. Der weltgrößte Einzelhandelsverband brachte Branchenexperten neulich in einer Konferenz zusammen, um ihre Erfahrungen und Ratschläge für die Begegnung mit den Verbrauchern in der neuen Normalität zu diskutieren. Von der Rolle des E-Commerce bis hin zur Suche nach neuen Wegen, um mit den Kunden auf einer menschlichen Ebene in Kontakt zu treten, konzentrieren sich die Führungskräfte des Einzelhandels darauf, großartige Kundenerlebnisse zu schaffen. Doch bei all dem Gerede über reibungslose und bequeme Möglichkeiten, mit den Kunden in Kontakt zu treten, fehlte eine wichtige Sache: digitale Messaging-Kanäle wie Facebook Messenger, Instagram und WhatsApp oder Chats wie Zoho SalesIQ. Denn dort sind die Kunden heute.

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2020 war ein Rekordjahr für den E-Commerce. Und dieser Trend setzt sich 2021 fort. Das Institut für Marketing der ZHAW School of Management and Law hat vor kurzem 365 Online-Händler in der Schweiz und Österreich zu ihren Erfahrungen im E-Commerce befragt und dabei interessante Einsichten gewonnen. Die wichtigste ist wohl diese:

Seit Corona hat der Onlinehandel in der Schweiz in Österreich Hochkonjunktur. Über ein Drittel der befragten Händler konnten ihre Umsätze über 30 Prozent steigern. Man rechnet damit, dass dieses Jahr in der Schweiz um 15 Milliarden Schweizer Franken online umgesetzt werden. Das ist ein enormer Betrag und über 50 Prozent mehr als 2019 vor der Krise. 

Viele Verbraucher, die in Coronazeiten wohl oder übel von Innenstadt- auf Online-Shopping umschwenken mussten, haben festgestellt, wie einfach und bequem das Einkaufen im Internet sein kann. So bequem, dass dieser Trend vermutlich auch weiterbestehen wird, wenn Läden und Geschäfte wieder vollständig geöffnet sind. 

Im Schweizer E-Commerce-Bereich spricht man daher gerade vom Corona-Effekt. Unternehmer, die diesen ausnutzen möchte, sollten sich jetzt darüber informieren, wie sie möglicherweise auf lange Sicht daraus Vorteile ziehen können.

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Während einer weit verbreiteten Gesundheitskrise ist der Verkauf in einem physischen Laden möglicherweise keine Option für Sie, und der Gang zum Laden ist möglicherweise keine Option für Ihre Kunden. Die beste Alternative in einer solchen Situation ist es, online zu verkaufen. Wenn Sie noch nicht damit begonnen haben, dann könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, den Wechsel zu vollziehen. Wir widmen uns hier dem Start des Online-Verkaufs in diesem Artikel.

Denn wenn Kunden nicht persönlich einkaufen können, kann der Online-Verkauf Ihnen helfen, sie zu erreichen und Ihr Geschäft am Laufen zu halten. Während der Online-Verkauf für fast jedes Unternehmen von Vorteil sein kann, kann er besonders für Unternehmen nützlich sein, die wichtige Produkte und Dienstleistungen verkaufen, die stark nachgefragt werden. Ein E-Commerce-Geschäftsmodell kann dazu beitragen, dass diese wichtigen Produkte mehr Menschen erreichen, die sie benötigen überregional, National oder gar International.

Nachdem sie die wirtschaftlichen Folgen einer Pandemie zu spüren bekommen haben, beginnen viele Unternehmen, die noch physische Geschäfte betreiben, nun den Wert des Online-Verkaufs zu erkennen. Aus diesem Grund wird erwartet, dass die globalen E-Commerce-Umsätze nach Krisen generell steigen. Statista hat geschätzt, dass der weltweite E-Commerce-Umsatz im Einzelhandel bis 2022 6,54 Billionen USD erreichen wird, von derzeit 3,53 Billionen USD.

Wenn Sie darüber nachdenken, online zu verkaufen, dann erfahren Sie hier, wie Sie loslegen können, damit der Start des Online-Verkaufs gelingt:

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E-Commerce und der Onlinehandel ist gekommen um zu bleiben. Einen extra Schub hat sicherlich die Pandemie mit sich gebracht, welche die Einkäufe via Internet um 27,2% auf 13.1 Milliarden Franken in der Schweiz steigern liess. Nichtsdestotrotz wird auch in Zukunft der Einkauf vermehrt Online stattfinden. Wir schauen daher in diesem Artikel gezielt auf den Onlinehandel via Plattformen.

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