Ein Pop-up-Shop ist ein zeitlich begrenztes Geschäft – ideal zum Testen, Verkaufen und Markenstärken mit wenig Risiko.

“Was ist ein Pop-up-Shop?ist eine Frage, die uns häufig gestellt wird. Zum Glück ist die Antwort einfach. Als Pop-up-Shop bezeichnet man ein Geschäft oder einen Laden, der bewusst zeitlich begrenzt ist. Es handelt sich um ein Geschäft, das für einen begrenzten Zeitraum auftaucht”, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Insgesamt wird der Pop-up-Einzelhandel immer üblicher und stellt den traditionellen stationären Einzelhandel mit langen Mietverträgen und großen transaktionsbasierten Flagship-Stores in Frage. Respektive ergänzt die Landschaft der klassischen Ladengeschäfte.

Was ist ein Pop-up-Shop?

Ein Pop-up-Store kann wie ein normales Geschäft aussehen, aber viele Marken nutzen sie, um einzigartige und ansprechende physische Einkaufserlebnisse zu schaffen, weil sie Flexibilität und die Möglichkeit bieten, mit weniger Risiko zu experimentieren.

Wahrscheinlich haben Sie schon Erfahrungen mit Pop-up-Läden gemacht. Sie erfreuen sich bei Kunden und Einzelhändlern immer grösserer Beliebtheit. Einige von ihnen haben Sie vielleicht nicht einmal als Pop-ups erkannt, denn sie sehen oft wie normale Geschäfte aus. Viele Marken betreiben reisende Pop-up-Läden, die sie an einem Ort einrichten und dann alle paar Monate an einen anderen Standort verlegen.

Ein Pop-up-Shop ist ein zeitlich begrenztes Geschäft – ideal zum Testen, Verkaufen und Markenstärken mit wenig Risiko.

Geschichte des Pop-up”-Einzelhandels

Während das Konzept der temporären gemeinsamen Einzelhandelsflächen gibt es schon seit Jahrhunderten (man denke an Märkte oder Messen), aber der Begriff Pop-up-Einzelhandel” lässt sich bis in die späten 90er Jahre zurückverfolgen. Der Medienunternehmer Patrick Courrielche organisierte 1997 in Los Angeles eine Veranstaltung namens The Ritual Expo. Dabei handelte es sich um eine eintägige Veranstaltung, die Musik, Essen und Mode in einem einzigen Einkaufserlebnis zusammenbrachte. Die eintägige Veranstaltung, die den Spitznamen Ultimate Hipster Mall” trug, war mit ihrer Mischung aus Einzelhandelsgeschäften und Erlebnissen äusserst erfolgreich. In den Jahren nach der Ritual Expo arbeiteten viele große Marken wie AT&T, Levi-Strauss und Motorola mit Courrielche zusammen, um Pop-up-Shopping-Erlebnisse in den ganzen USA zu schaffen.

In den folgenden 20 Jahren entwickelte sich der moderne Pop-up-Laden, wie wir ihn kennen. Angesichts der sogenannten Einzelhandelsapokalypseund des Niedergangs des traditionellen Einzelhandelsmodells sind der flexible Einzelhandel und Pop-up-Stores in den Vordergrund getreten.

Was sind die Vorteile eines Pop-up-Shops?

Pop-up-Läden sind für Kunden, Einzelhändler und Vermieter gleichermassen von grossem Nutzen. Es gibt einen Grund, warum wir immer mehr von ihnen sehen. Pop-up-Läden befinden sich oft an Orten mit hohem Fußgängeraufkommen und sind ein guter Weg, um Umsatz zu steigern. Aber wie Sie im Folgenden sehen können, gibt es noch viele weitere Vorteile:

Kundenvorteile

  • Vielfältigere und wechselnde Einzelhandelsgeschäfte, Einkaufsstrassen und Einkaufszentren. Grössere Vielfalt und mehr Aufregung.
  • Gelegenheit, neue Marken und Produkte zu entdecken
  • Pop-up-Shops bieten eher Rabatte, Werbegeschenke und veranstaltungsspezifische Zugeständnisse an als traditionelle Einzelhandelsgeschäfte.

Vorteile der Marke

  • Potenzielle Kunden erreichen – ein Pop-up-Store an einem neuen, gut besuchten Ort ermöglicht es einer Marke, ein neues Publikum zu erreichen.
  • Erlebnis – “Pop-up-Einzelhandel” kann genutzt werden, um ein kurzzeitiges Erlebnis zu bieten oder eine Markenbotschaft durch positive Kundenbindung zu verstärken. Marken können sich als kulturelle Impulsgeber positionieren, ihre Reichweite vergrössern und Markentreue aufbauen. So leistungsfähig der E-Commerce auch sein mag, nichts ist mit einer physischen Interaktion von Angesicht zu Angesicht vergleichbar.
  • Marktforschung – mit Hilfe von Werbeaktionen, Veranstaltungen oder Wettbewerben bietet ein Pop-up-Event die perfekte Anlaufstelle, um Einblicke zu gewinnen, die Ihnen helfen, Ihre Zielkunden besser zu verstehen. Diese Informationen können für die Ausrichtung künftiger Aktivitäten im gesamten Unternehmen von entscheidender Bedeutung sein.
  • Mehr verkaufen oder Lagerbestände abräumen – auch wenn sich die Zeiten langsam ändern, bleibt es eine Tatsache, dass eine grosse Anzahl von Transaktionen immer noch in physischen Geschäften getätigt wird. Ein temporäres Schaufenster in einem stark frequentierten Gebiet für zwei Wochen kann ein Gefühl der Dringlichkeit vermitteln und den Verkauf ankurbeln oder Modemarken dabei helfen, ihre Bestände umzuschichten, bevor sie das Ende ihrer Haltbarkeit erreichen.
  • Einführung eines neuen Produkts – ein Pop-up-Event ist eine hervorragende Möglichkeit, ein neues Produkt oder eine neue Produktreihe mit einem Paukenschlag zu präsentieren. 
  • Testen Sie den physischen Einzelhandel – ein Online-DNBV-Geschäft, das den nächsten Schritt machen möchte, kann testen, ob es mit Pop-up-Einzelhandel funktioniert.
  • Testen Sie neue Einzelhandelsstandorte – Marken, die ihre Präsenz erweitern möchten, können neue Stadtteile oder Länder testen, bevor sie sich finanziell stärker engagieren.

Vorteile für den Vermieter

  • Füllen Sie leerstehende Ladenlokale, die sonst leer stehen würden und auf einen langfristigen Mieter warten.
  • Die Strasse und die Nachbarschaft mit einer aufregenden und innovativen Attraktion ausstatten.
  • Vorübergehende Schaufenster schaffen Aufmerksamkeit für die Immobilie und helfen, neue Mieter anzuziehen
  • Kurzfristige Mietverträge können innerhalb eines kurzen Zeitraums abgeschlossen und arrangiert werden.
  • Testen Sie eine Marke, die vielleicht in Zukunft einen längerfristigen Mietvertrag oder mehrere Pop-ups anstrebt.

Wer kann einen Pop-up-Laden eröffnen?

Die kurze Antwort: jeder und jede.

Ein Pop-up-Shop ist ein zeitlich begrenztes Geschäft – ideal zum Testen, Verkaufen und Markenstärken mit wenig Risiko.

Wir haben Tausenden von Marken geholfen, erfolgreiche Pop-up-Stores zu betreiben. Wir haben Pop-up-Shops in den Bereichen Mode, Gesundheit und Schönheit, Online-Handel, Konsumgüter, Dienstleistungen, Hotelketten und sogar bei Technologie-Giganten wie Facebook und Twitter gesehen. Während die grossen Marken wie Kate Spade, FILA, Louis Vuitton und Danone die Schlagzeilen beherrschen, ist der Pop-up-Einzelhandel eine äußerst sinnvolle Option für eine Vielzahl von Sektoren und Branchen.

Hier sind einige Beispiele: 

Mode – von grossen High Street Marken bis hin zu unabhängigen Designern und lokalen Marken.

Ein Pop-up-Shop ist ein zeitlich begrenztes Geschäft – ideal zum Testen, Verkaufen und Markenstärken mit wenig Risiko.

Gesundheit und Schönheit – Pop-up-Shops sind die perfekte Gelegenheit für Produkteinführungen, Testevents und Übungen zum Markenaufbau.

Kunst und Künstler – viele Künstler nutzen Pop-up-Shops und Galerien, um ihre Kollektionen auszustellen und potenzielle Käufer zu erreichen. Die Flexibilität eines Pop-up-Ladens ermöglicht es lokalen Künstlern, ihre kreativen Muskeln spielen zu lassen und eine eindrucksvolle Ausstellungsfläche zu schaffen.

Online-Einzelhändler – Pop-up-Stores sind besonders attraktiv für die ersten digitalen Online-Einzelhändler und E-Commerce-Marken die ihre Reichweite vergrößern oder den physischen Einzelhandel testen wollen. Das Online-Erlebnis kann niemals mit einem realen Offline-Erlebnis konkurrieren.

Einzelhändler mit bestehender physischer Präsenz – Einzelhändler mit einer bestehenden physischen Fläche können diese nutzen, um neue Gegenden oder Konzepte zu testen. Mit einem geringeren Investitionsrisiko können Sie einen sechsmonatigen Pop-up-Store betreiben, um herauszufinden, ob es sich lohnt, etwas Dauerhaftes anzustreben.

Anbieter von Speisen und Getränken – von Eiscreme über Burger-Trucks bis hin zu Pop-up-Cafés. Pop-ups sind eine grossartige Möglichkeit für aufstrebende Anbieter, ihre Reichweite zu vergrößern oder neue Zielgruppen und Angebote mit temporären Restaurants zu testen.

Das Provisorium in Aarau – ein Lokal als Zwischennutzung und zum Testen der Kundenbedürfnisse, bis der neue Mieter einzog.

Und nicht zuletzt sind Pop-up-Shops ein hervorragendes Instrument für kleine Marken, die gerade erst anfangen. Vielleicht waren sie bisher auf kleinen Märkten oder Messen vertreten und erwägen nun den nächsten Schritt. Wenn sie ein paar Mal im Jahr für ein oder zwei Wochen einen Pop-up-Laden in einer belebten Gegend betreiben, können sie herausfinden, ob es einen Markt für ihre Marke gibt, und wenn sie den Standort wechseln, können sie mit verschiedenen Standorten experimentieren.

Wo sind Pop-ups zu finden?

Im Allgemeinen hat sich der Pop-up-Einzelhandel in den Vereinigten Staaten, Kanada, China, Japan, Mexiko, Frankreich, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Australien als äußerst beliebt erwiesen. Auch in Asien wie Shanghai, Singapur, Hongkong und Seoul wird er immer beliebter. Pop-up-Shops sind häufig in Großstädten wie New York, London, Los Angeles, Paris, Mailand, Hongkong und Amsterdam zu finden. Theoretisch können sie überall sein, und wir haben auf der Storefront-Plattform eine breite Palette von Optionen.

Meistens handelt es sich bei Pop-up-Shops um normale Einzelhandelsläden. Viele Vermieter haben spezielle temporäre Pop-up-Flächen. Es gibt jedoch eine große Anzahl ungewöhnlicher Orte, die viel Raum für Kreativität lassen. Wir haben schon Kunden geholfen, sich in Treppenhäusern, Hallen, Lofts und Lagerhäusern niederzulassen, um nur einige zu nennen. In Wirklichkeit kann ein Pop-up-Laden absolut überall sein.

Es gibt einen wachsenden Trend zu Pop-up-Einzelhandelsflächen in Einkaufszentren und Einkaufszentren. Einkaufszentren sind wirklich gute Einzelhandelsstandorte, wenn es um Fussgängerverkehr, öffentliche Verkehrsmittel und die Bewertung Ihrer direkten Wettbewerber geht.

Wie viel kostet ein Pop-up-Shop?

Die Kosten eines Pop-up-Ladens hängen in hohem Maße davon ab, was Sie mit Ihrem Pop-up-Laden erreichen wollen, von der Lage des Pop-up-Ladens und von der Art der Räumlichkeiten. Wie wir gesehen haben, gibt es viele Arten von Pop-up-Läden. Faktoren wie Dauer, Veranstaltungsort und Standort können so stark variieren, dass es unmöglich ist, einen relevanten Kostenvoranschlag für Ihren Pop-up-Laden zu erstellen. Insgesamt ist das Pop-up-Modell jedoch erheblich billiger als herkömmliche Läden, und die geringeren Investitionen bedeuten ein viel geringeres Risiko.

Ideen für Pop-Up-Läden

Es gibt einige Dinge zu beachten, wenn man über Ideen für Pop-up-Shops nachdenkt. 

  • Erstens: Welche Art von Produkten oder Dienstleistungen möchten Sie verkaufen? 
  • Zweitens: Wie hoch ist Ihr Budget für den Raum und das Inventar? 
  • Drittens: Was ist Ihr Zielmarkt? 

Wenn Sie eine gute Vorstellung davon haben, was Sie verkaufen wollen, müssen Sie als Nächstes einen geeigneten Standort finden. Das kann ein leerstehendes Ladenlokal, ein Gemeindezentrum oder sogar ein öffentlicher Park sein. 

Sobald Sie einen Raum haben, müssen Sie ihn mit Inventar bestücken und Displays aufstellen. Wenn Sie ein knappes Budget haben, können Sie bei der Gestaltung Ihrer Auslagen kreativ werden. Sie können zum Beispiel recycelte Materialien oder Artikel verwenden, die Sie bereits vorrätig haben. 

Wie richtet man einen Pop-up-Shop ein?

Ein Pop-up-Laden ist eine gute Möglichkeit, ein neues Einzelhandelskonzept oder ein neues Produkt zu testen. Sie sind auch eine großartige Möglichkeit, die Markenbekanntheit zu steigern und die Aufmerksamkeit auf Ihr Unternehmen zu lenken. 

Im Folgenden finden Sie einige Tipps, wie Sie einen erfolgreichen Pop-up-Shop einrichten können:

  1. Finden Sie den richtigen Standort. Dies ist der Schlüssel, um Besucher anzuziehen und Verkäufe zu generieren.
  2. Schaffen Sie einen visuell ansprechenden Raum. So können Sie sich von der Konkurrenz abheben und Kunden anziehen.
  3. Stellen Sie sicher, dass Sie einen starken Marketingplan haben. Dieser wird Ihnen helfen, Ihren Pop-up-Laden bekannt zu machen und Interesse zu wecken.
  4. Haben Sie ein großartiges Produkt oder eine großartige Dienstleistung. Das ist es, was letztendlich den Verkauf ankurbelt und die Kunden zum Wiederkommen bewegt.

Wenn Sie die oben genannten Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Ihr Pop-up-Shop sowohl für Sie als auch für Ihre Kunden reibungslos und erfolgreich verläuft.

Ein Pop-up-Shop ist ein zeitlich begrenztes Geschäft – ideal zum Testen, Verkaufen und Markenstärken mit wenig Risiko.

Miete eines Pop-up-Ladens

Denken Sie darüber nach, einen Pop-up-Laden zu mieten? Hier sind ein paar Dinge, die Sie beachten sollten! 

  • Überlegen Sie sich zunächst, wo Ihr Pop-up aufgestellt werden soll. Stellen Sie sicher, dass er sich in einem stark frequentierten Bereich befindet, der gut besucht ist. 
  • Zweitens: Überlegen Sie, was Sie verkaufen wollen. Sie sollten sicherstellen, dass Sie eine gute Mischung von Produkten haben, die Ihre Zielkunden ansprechen. 
  • Drittens: Stellen Sie sicher, dass Sie einen guten Marketingplan aufgestellt haben. Sie sollten sicherstellen, dass Sie Ihren Pop-up-Laden rechtzeitig bewerben und einen Plan haben, wie Sie die Besucher zu Ihrem Laden bringen. 
  • Viertens: Seien Sie auf das Unerwartete vorbereitet. Pop-up-Stores können eine gute Möglichkeit sein, einen neuen Standort oder ein neues Produkt zu testen, aber nicht immer läuft alles wie geplant. Seien Sie auf die Möglichkeit vorbereitet, dass Ihr Laden nicht so erfolgreich ist, wie Sie hoffen. 

Aber wenn Sie diese Dinge beachten, kann die Anmietung eines Pop-up-Stores eine gute Möglichkeit sein, Ihr Geschäft mit Pop-up-Stores auszubauen.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Pop-up-Stores temporäre Geschäfte sind, die innovative Strategien zur Kundenansprache nutzen. Diese Läden werben für Produkte oder Dienstleistungen, indem sie vorübergehend eine Einzelhandelsfläche besetzen. Pop-up-Stores sind kosteneffizient und bieten Unternehmen die Möglichkeit, sich zu präsentieren und neue Kunden zu gewinnen.

Tipps zur Eröffnung Ihres ersten Geschäfts

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Schritt 1: Recherche

Nehmen Sie sich zunächst Zeit, um sorgfältig zu planen, welche Art von Geschäft Sie einrichten wollen, wie lange es geöffnet sein soll und wo es sich befinden wird. Recherchieren Sie, in welchen Gegenden sich Ihre Zielkunden aufhalten, und suchen Sie nach kostengünstigen Räumen, die Sie für einen kurzen Zeitraum mieten können.

Schritt 2: Erstellen Sie ein Budget

Bei der Planung müssen Sie ein Budget im Auge behalten, damit Sie Ihr Unternehmen mit der Eröffnung eines Ladengeschäfts nicht in den Ruin treiben. Storefront geht davon aus, dass die Miete etwa 30 % Ihres Gesamtbudgets ausmachen wird. Planen Sie also ein, mit den verbleibenden 70 % die Ausgaben und Betriebskosten zu decken.

Schritt 3: Bestimmen Sie den Bestand

Entscheiden Sie als Nächstes, welche Produkte Sie vorrätig haben werden und wie viel Sie vorrätig haben wollen. Falls Ihre Produkte schnell ausverkauft sind, sollten Sie einen Plan für die Wiederauffüllung der Lagerbestände erstellen.

Schritt 4: Sammeln Sie Kundendaten

Damit die Erföffnung und der Betrieb eines Pop Up Stores gelingt, müssen Sie trotz guter Lage auf Ihre bestehenden Kunden zugehen und diese über die Eröffnung, respektive die Zeitlich begrenzte Verfügbarkeit Ihres Ladens informieren. Je früher Sie Kontaktdaten sammeln je besser. Nutzen dazu Ihr CRM und kontaktieren Sie anschliessend Ihre Kunden.

Schritt 5: Gestalten Sie das Erlebnis

Entwerfen Sie das Aussehen des Ladens und alle Facetten des Kundenerlebnisses. Vergewissern Sie sich, dass Sie alle notwendigen Geräte haben: eine Registrierkasse, ein Kreditkartenlesegerät, Einkaufstaschen, Schilder oder was Sie sonst noch brauchen.

Schritt 6: Ermutigen Sie zum sozialen Austausch

Um das soziale Engagement zu erhöhen, fügen Sie einen Instagram-würdigen Stand oder ein Display an der Wand mit einem vorgeschlagenen Hashtag hinzu, den Ihre Kunden posten können. Es ist schwer, einem schönen Display zu widerstehen, das auch noch fotobereit ist.

Schritt 7: Schreiben Sie Abläufe auf

Erstellen Sie schließlich einen Plan für den Betrieb des Ladens. Wie viele Mitarbeiter werden Sie brauchen? Wie viel werden Sie ihnen zahlen? Wie werden Sie die Kunden an der Tür begrüssen und dafür sorgen, dass sie ein aussergewöhnliches Erlebnis haben? Wie werden Sie die Zahlungen abwickeln und die Waren verpacken, bevor sie den Laden verlassen? Achten Sie darauf, dass Sie nichts auslassen, damit der Laden vom ersten Tag an reibungslos läuft.

Durch die Eröffnung eines eigenen Pop-up-Stores können Sie PR für Ihre Marke machen und gleichzeitig ein Gefühl der Dringlichkeit für Ihre Produkte schaffen. Sie können neue Ideen testen, Ihre Kunden persönlich treffen und neue Fans für Ihre Marke gewinnen.

Könnte ein Pop-up-Laden der Schlüssel zur Aufwertung Ihrer Marke im Jahr 2025 sein?