Fragen Sie sich, wie Sie mehr Menschen erreichen können? Benötigen Sie Ideen für neue Marketingstrategien (insbesondere in Zeiten, in denen Events, physische Treffen und Konferenzen nicht möglich sind)?

Mit diesem Artikel entwickeln Sie in 5 Schritten eine maßgeschneiderte Content Marketing-Strategie, steigern Ihren B2B-Traffic und generieren mehr Leads aus verschiedenen Plattformen.

Mit Content Marketing zu mehr Umsatz

Content Marketing ist eine Marketingstrategie, die darauf abzielt, potenzielle Kunden durch die Erstellung und Verbreitung von relevanten, nützlichen und ansprechenden Inhalten anzusprechen und zu halten. Ziel von Content Marketing ist es, die Zielgruppe durch informative und unterhaltende Inhalte zu einer Handlung zu motivieren, wie zum Beispiel dem Kauf eines Produkts oder der Anmeldung für einen Newsletter.

B2B-Unternehmen können Content Marketing nutzen, um ihre Markenbekanntheit zu erhöhen und die Aufmerksamkeit von potenziellen Kunden auf sich zu ziehen. Sie können beispielsweise Blog-Beiträge veröffentlichen, um über die Branche und die Angebote des Unternehmens zu informieren, oder Infografiken erstellen, um komplexe Themen verständlich darzustellen. Auch die Verwendung von sozialen Medien kann eine wichtige Rolle bei der Verbreitung von Content Marketing spielen.

Content Marketing ist besonders nützlich für B2B-Unternehmen, da es ihnen ermöglicht, sich als Experten in ihrer Branche zu positionieren und Vertrauen bei potenziellen Kunden aufzubauen. Durch die Erstellung von qualitativ hochwertigen Inhalten können B2B-Unternehmen auch dazu beitragen, dass ihre Webseite von Suchmaschinen besser gefunden wird, was wiederum dazu beitragen kann, mehr Traffic auf die Webseite zu lenken und somit mehr Kunden zu gewinnen.

1. Kundenbedürfnisse erfassen, um relevante Content Marketing-Inhalte zu erstellen

Die Art und Weise, wie Menschen Inhalte konsumieren, verändert sich ständig. Und Vermarkter müssen sich dementsprechend anpassen, um ihren idealen Kunden zu erreichen. B2B-Inhalte erfordern dabei eine besondere Art des Content Marketings. Es sollte effektiv mit dem Zielpublikum in Verbindung treten und gleichzeitig allen, die diese Inhalte konsumieren, geschäftlichen Nutzen bringen. Damit Inhalte letztendlich erfolgreich sind, sollte zuerst das potenzielle Interesse daran gemessen werden. Ebenso sollten die richtigen Inhaltstypen für jede Plattform ausgewählt werden.

So, wie Sie Marketing betreiben, um Verbraucher dazu zu bewegen, Ihr Produkt auszuprobieren, müssen Sie auch B2B-Inhalte behandeln. Sie müssen eine Benutzererfahrung bieten, die denjenigen, die sich damit beschäftigen, einen unmittelbaren Wert liefert. Ihre Leser und Zuschauer müssen von Ihrem Unternehmen umsetzbare Erkenntnisse gewinnen. Und das beginnt damit, dass Sie Ihr Publikum und seine Bedürfnisse kennen. Dazu gehört, dass Sie über deren allgemeine Gewohnheiten und demografische Daten Bescheid wissen.

Mit dieser Checkliste relevante Content Marketing-Inhalte erstellen

  • Nutzen Sie solide Recherchen und Analysen, um zu verstehen, was Ihr Publikum gerne liest und sich ansieht. Finden Sie heraus, was es ermutigen würde, Ihre Inhalte mit seinen Netzwerken zu teilen.
  • Erklären Sie Ihren Lesern, wie Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung ihr Leben revolutionieren wird.
  • Nutzen Sie Ihr Wissen, welche Art von Inhalt auf bestimmten Plattformen gut funktioniert. Dazu müssen Sie sich jede Plattform genauer ansehen. Wenn Sie ein Verständnis für Ihr Publikum auf jeder Plattform gewinnen, können Sie eine für Sie ideale Inhaltsstrategie entwickeln.

Profi-Tipp: Um Ihre Inhalte relevant und maßgebend zu machen, sollten Sie einen Ihrer Führungskräfte bestimmte Artikel verfassen lassen, um Authentizität zu erwecken.

2. Sichtbarkeit für B2B-Inhalte durch bezahlte Werbung garantieren

Bezahlte Werbung in sozialen Medien bedeutet, dass Sie dafür bezahlen, dass Ihre Anzeige vor dem richtigen Benutzer, am richtigen Ort und zur richtigen Zeit erscheint. Und das richtige Publikum erreichen Sie, indem Sie eine Vielzahl von demografischen Daten und verfügbaren Nutzungsmustern verwenden. Denn B2B-Inhalte erfordern eine tiefe Zielgruppenansprache. Und Ausgaben, um jemanden anzuziehen, der nicht interessiert ist, werden Ihnen nicht helfen, den Umsatz anzukurbeln.

Content Marketing auf Facebook betreiben

Bei Facebook beispielsweise können Sie Ihre Zielgruppe ziemlich genau bestimmen: Von Alter, Geschlecht, Beziehungsstatus und Ausbildungsgrad bis hin zu Interessen und Hobbys.

Um das Beste aus Ihren Werbeausgaben zu machen, ist entscheidend, dass Sie Ihre Erwartung in Bezug auf Reichweite und Konversionen Ihrer Inhalte festlegen. Dies hilft Ihnen dabei, die besten Plattformen für Ihr Budget zu bestimmen.

Stellen Sie sich diese Fragen:

  • Was soll der Leser tun (klicken, kaufen, bewerten etc)?
  • Welche Aktion soll Ihr Publikum aufgrund des Inhalts ausführen (teilen, kommentieren usw)?
  • Wie hoch ist der Wertbeitrag dieses Inhalts?
  • Würde Ihr Publikum diesen Inhalt teilen?

Ein klar definiertes Publikum wird Ihnen helfen, den Inhalt bewusst zu pushen. Detailliertes Targeting erfordert ein genaues Verständnis Ihres Publikums und sollte nicht zu breit angelegt sein.

Wenn Sie Ihr Zielpublikum definiert haben, legen Sie die idealen Kosten pro Lead, Kosten pro Ansicht und Kosten pro Klick fest. Guter und informativer Inhalt zieht Benutzer in Ihren Trichter.

Social Media-Werbetraffic als Teil der Content Marketing-Strategie verfolgen

Social-Media-Plattformen wie YouTube, Twitter, LinkedIn und Facebook machen es Vermarktern leicht, Inhalte flächendeckend zu bewerben. Wenn Sie auf diesen Kanälen werben, stehen Ihnen außerdem detaillierte Analysetools zur Verfügung. Mithilfe der Analysedaten können Sie bessere Geschäftsentscheidungen treffen und feststellen, ob Ihre Anzeigen die gewünschten Ergebnisse liefern.

Google Analytics zum Beispiel bietet einen umfassenden Einblick in den Inhalt Ihrer Website. Darüber hinaus liefert es auch Daten über den Verkehr in den sozialen Medien, die integraler Bestandteil Ihrer Werbestrategie sein werden.

Content Marketing-Daten mit Google Analytics einsehen

Bei Google Analytics erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Performance Ihrer Webseite. Sie können Nutzerzahlen, Umsatz und vieles mehr untersuchen.

Um die plattformübergreifende Platzierung von Inhalten zu optimieren, befolgen Sie die Schritte in dieser Checkliste:

  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Links richtig funktionieren. Wenn Sie bezahlte Ausgaben hinter fehlerhaften Links verbergen, verfehlen Sie den Zweck. Zugleich behindern Sie die Benutzerfreundlichkeit.
  • Wählen Sie den für die Platzierung am besten geeigneten Call to Action (CTA). Social Media-Plattformen bieten vorgefertigte CTAs wie beispielsweise “Herunterladen”, “Anmelden”, “Mehr erfahren” und weitere.
  • Fügen Sie sogenannte UTM-Parameter zu den von Ihnen freigegebenen Links hinzu. So können Sie verfolgen, woher Ihr Verkehr kommt. Mit UTMs können Sie Ihre Daten außerdem auf einer detaillierteren Ebene in Google Analytics analysieren.

Analyse hilft und ist kostenlos, aber nicht wertlos!

Kunden von KMU Digitalisierung empfehlen wir zudem das Google Site Kit Plugin zu installieren. dieses Plugin liefert schnell erste Eindrücke über die wichtigsten Kennzahlen aus Google Analytics, Google Search Console und Google Page Speed. Sprich mit anderen Worten Sie sehen was auf Ihrer Seite passiert, wie die Leute mittels Google auf Sie aufmerksam werden und wie schnell Ihre Seite läuft. Dies ist ein wichtiger Ranking-Faktor für Suchmaschinen. Während die Begriffe und Artikel die am meisten besucht werden wiederum gute Hinweise sind in welche Richtung Ihre Leser gehen und wo Sie mehr Content schreiben können.

3. Partnerschaften mit einflussreichen Branchenführern eingehen

Beim Influencer-Marketing geht es nicht mehr nur um Mainstream-Prominenz. Denn die Geschäftswelt hat sich erfolgreich einen Platz für Branchenführer erkämpft. Influencer-Partnerschaften sind ein Schlüsselweg für Marken. Sie können folgendes für Ihre Firma erreichen:

  • Erreichen Sie ein größeres Publikum.
  • Bauen Sie Vertrauen für ihre Marke auf.
  • Vergrößern Sie Ihre soziale Anhängerschaft.
  • Erhöhen Sie den Website-Verkehr.
  • Erhalten Sie mehr Leads.
  • Steigern Sie Ihre Verkäufe.

So bauen Sie eine Partnerschaft mit einem Influencer auf

Um das Beste aus Ihrer Partnerschaft mit einem “Beeinflusser” zu machen, müssen Sie klare Richtlinien und Ziele festlegen. Die Beziehung mit einem Influencer muss Ihre B2B-Inhalte fördern. Die meisten Einflussnehmer verfügen bereits über mehrere Plattformen, die sie nutzen können. Aber Sie müssen sicherstellen, dass Ihre Partnerschaft für beide Seiten vorteilhaft und für Ihr Unternehmen “on-brand” ist.

Teil eines guten Content Marketings sind auch Influencer-Partnerschaften, wie hier zwischen American Express und Basketballspieler Fred VanVleet

Teil eines guten Content Marketings sind auch Influencer-Partnerschaften, wie hier zwischen American Express Canada und NBA-Basketballspieler Fred VanVleet.

Nachdem Sie einen Influencer für eine Partnerschaft ausgewählt haben – vielleicht sogar einen Kunden, der eine angesehene Autorität ist -, müssen Sie im nächsten Schritt Ihre Content Marketing-Strategie umreißen. Hier legen Sie die Erwartungen und Richtlinien für Ihre Partnerschaft fest. Die Auswahl indes sollte Grundlich gemacht werden und eine gute Analyse ist wichtig um Influencer mit vielen Fake Followern auszuschliessen.

Stellen Sie sicher, dass der Beeinflusser weiß, was von ihm erwartet wird. Öffnen Sie die Tür für eine nahtlose Zusammenarbeit. Teilen Sie ihm mit, welche Plattformen Sie aktiv nutzen werden. Kommunizieren Sie auch, wie häufig Sie Beiträge in welchem Zeitraum veröffentlichen möchten und welche Gelder involviert sein werden.

Wir haben beispielsweise für Event-Speaking.com ein Programm aufgesetzt, bei dem Influencer für die Vermittlung von Bootcamp-Teilnehmern entschädigt werden. Eine tolle Idee, und der finanzielle Aufwand hält sich in Grenzen. Denn nur bei tatsächlichen Vermittlungen wird eine Vergütung fällig. Sollten Sie eine solche Lösung für Ihr Unternehmen in Betracht ziehen wolllen, sprechen Sie uns an. Wir helfen Ihnen dabei.

4. Mit Lead-Magneten Interesse wecken

Eine der effektivsten Möglichkeiten, eine Gemeinschaft rund um B2B-Inhalte aufzubauen, ist einen Lead-Magneten zu kreieren. Diesen können Sie sowohl über organische Beiträge, als auch über bezahlte Anzeigen in den sozialen Medien bewerben. Lead-Anzeigen auf Facebook, Instagram und LinkedIn ermöglichen, Interesse für Ihren Lead-Magneten zu wecken und Benutzer anzuziehen.

Starten Sie damit, dass Sie ein Angebot erstellen, das Nutzer bei der Anmeldung erhalten. Das Angebot könnte ein informatives Video, ein Podcast oder ein E-Book sein. Genau gesagt läuft der Vorgang so ab: Die Benutzer stellen im Austausch gegen den Zugang zu dem Angebotsinhalt ihre Kontaktdaten zur Verfügung. Sie müssen dem Nutzer unterdessen das Gefühl vermitteln, dass sich der Handel lohnt.

Sie können unter anderem E-Books, Videos, Podcasts oder Broschüren als Lead-Magneten bei Ihrem Content Marketing einsetzen.

Sie können unter anderem E-Books, Videos, Podcasts oder Broschüren als Lead-Magneten bei Ihrem Content Marketing einsetzen.

Wie Sie ein E-Book als Lead-Magnet einsetzen

Im Gegensatz zu einem Social Media- oder Blog-Beitrag können Sie ein bestimmtes Thema mit einem E-Book eingehend behandeln und gleichzeitig Fachwissen und Vordenkergeist demonstrieren. Höhere Qualität ist dabei immer besser als längerer Inhalt. Ein E-Book kann eine leistungsstarke Lead-Quelle für Ihr Unternehmen sein, wenn Sie diese Richtlinien befolgen:

  • Springen Sie nicht zwischen mehreren Themen. Bieten Sie stattdessen einen umfassenden Wert, der das bietet, wofür sich der Nutzer angemeldet hat. Werten Sie den Inhalt mit Recherchen, Expertentipps und anderen wertvollen Informationen auf.
  • Gliedern Sie das Material und präsentieren Sie es in einer logischen Struktur. So vermeiden Sie eine Überforderung Ihrer Leser.
  • Bewerben Sie das E-Book auf den richtigen Kanälen auf die richtige Art und Weise.

Wenn Sie Ihr E-Book auf Ihrer Website zur Verfügung stellen, können Sie die Nutzer dorthin locken. Posts auf sozialen Medien helfen Ihnen dabei. Über bezahlte und organische Taktiken können Sie Interesse wecken und den Nutzer zum Download auf Ihre Seite lotsen.

Überlegen Sie vorher, welche Art von Kontaktinformationen Sie von den Personen sammeln möchten, die sich anmelden. Erfragen Sie nicht zu viele Informationen. Bitten Sie die Nutzer vielleicht, Namen, E-Mail-Adresse, Standort und Beruf anzugeben. Sobald jemand in Ihr System aufgenommen wurde, wird das Ziel zukünftig darin bestehen, ihn mit wertvollen Inhalten zu versorgen und ihn schließlich zu profitableren Aktionen zu bewegen.

Zoho Campaigns oder MarketingHub sind ideale Tools, um Leadformulare zu erstellen, automatisiert Follow up-Mails zu versenden und Lead-Magneten (wie beispielsweise E-Books) auszuliefern.

Achtung: Vermitteln Sie klar und deutlich, wofür sich die Menschen entscheiden, wenn sie sich anmelden. Angesichts der wachsenden Bedenken hinsichtlich der Einhaltung von Datenschutz-Richtlinien ist es wichtig, dass Sie transparent sind.

In den sozialen Medien für Ihr E-Book werben

Die sozialen Medien stellen hervorragende Plattformen dar, um für Ihren Lead-Magneten zu werben. Mit diesen Tipps werben Sie wie ein Profi:

  • Verwenden Sie einen Linkdienst, um den E-Book-Link zu Ihren Instagram- und Twitter-Bios hinzuzufügen.
  • Verwenden Sie die Newsletter-Funktion von LinkedIn, um den Wert Ihres Inhalts zu teilen.
  • Erstellen Sie kurze Videos, um Ihr E-Book in den sozialen Medien zu bewerben. Stellen Sie sicher, dass das Video einen CTA am Anfang und am Ende hat.
  • Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter, das E-Book über ihre Social Media-Konten zu verbreiten.
  • Schalten Sie bezahlte Anzeigen in den sozialen Medien. Stellen Sie sicher, dass Sie überzeugende Bilder verwenden, einen korrekten Link einfügen und einen passenden CTA hinzufügen. Hinweis: Fast alle Zoho-Applikationen haben eine Schnittstelle zu Unsplash, wo Sie hochwertige Bilder herunterladen können.
  • Veranstalten Sie einen Twitter-Chat vor der Einführung des E-Books, um Interesse zu wecken und FAQs zu beantworten.

5. Content Marketing outsourcen

Wir hören es immer wieder: “Ich würde gerne, aber ich habe keine Zeit und versinke im Tagesgeschäft.” Sie wollen dennoch Content Marketing betreiben und regelmässig relevante Inhalte publizieren? Wir übernehmen dies für Sie. Unser Team kümmert sich in Absprache mit Ihnen um die Inhalte. Unser Preismodel ist dabei auf maximale Flexibilität ausgelegt. So müssen Sie sich vorerst nur für die ersten 4 Monate verpflichten. Anschliessend können Sie jederzeit kündigen.

Die ersten 4 Monate sind primär dazu vorgesehen, die Erwartungen richtig zu lenken. Denn wir werden sicherlich nicht mit dem ersten Artikel auf der allerersten Seite bei Google landen. Es braucht etwas Arbeit und Zeit. Aber bereits im dritten Monat sind oft Resultate erkennbar. Daher benötigen wir 4 Monate Anlauf. Und anschliessend lässt sich die Arbeit mit Google Analytics bestens bewerten. Wer schnellere Resultate erwartet, den können wir leider nicht bedienen. Dafür gibt es einschlägige Anbieter, zu denen wir uns nicht zählen wollen.

Steigern Sie Ihre Präsenz, und dies ohne Risiko. Denn selbst wenn es nicht funktioniert, haben Sie hinterher qualitativ hochwertige Artikel für Ihre Webseite und perfekte Inhalte für Ihren Newsletter. Sollten Sie neben Textinhalten auch Videos oder Fotos benötigen, machen wir Ihnen gerne ein Angebot oder vermitteln Ihnen einen Kontakt. Unser Redaktionsteam, welches auch diesen Blog unterhält und für einige weitere Kunden von uns schreibt hilft gerne. Ob Einzelartikel oder Artikel im Abo, es gibt passende Modelle auch für Sie und Sie bestimmen die Richtung und haben die Kontrolle.

Fazit: Content Marketing wirkt

Damit Sie das Beste aus Ihren B2B-Inhalten machen, brauchen Sie eine effektive, plattformübergreifende Content Marketing-Strategie. Eine gute Strategie bietet einen Wert im Austausch für das Engagement der Benutzer.

Während Leads generieren für viele Unternehmen nach wie vor im Vordergrund steht, kann das Einbeziehen von Social Media einen kreativen Vorteil gegenüber der traditionellen Vorgehensweise darstellen.

Was meinen Sie? Werden Sie Ihr Marketing-Team dazu ermutigen, sich eingehender mit Content Marketing für B2B-Inhalte zu befassen? Welche Ideen aus diesem Artikel werden Sie ausprobieren? Teilen Sie uns Ihre Gedanken gern in einem Kommentar mit.

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